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Ihre Suche nach Schnirkelschnecken
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Schnierlachbis Schnitzergrün |
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) 2303 Einw.
Schnin, Stadt, s. Znin.
Schnirkelschnecke, s. Weinbergschnecke.
Schnitt, s. Buchbinden, S. 545.
Schnittlauch, s. Lauch, S. 551.
Schnittling, der blattlose Zweig eines Baums oder Strauchs, der, dicht unter einem Auge
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Heliotropbis Hellebarde |
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Heliotropgeruch durch Mischung von Vanille mit Orangeblüten, Rosen und Bittermandelöl nach.
Heliotypie, s. Heliographie.
Heliozentrisch (griech.), s. Geozentrisch.
Helisch (heliotisch), s. v. w. heliakisch.
Helix (lat.), s. v. w. Schnirkelschnecke
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0269,
Zoologie: Würmer, niedere Thiere. Zoologen |
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Rudisten
Schiffsboot, s. Nautilus
Schiffswurm, s. Bohrmuscheln
Schlammschnecke
Schnirkelschnecke, s. Weinbergschnecke
Seeohr, s. Meerohr
Sepie
Steckmuschel
Terebrateln
Teredo, s. Bohrmuscheln
Tridacna
Tritonshörner
Unio
Vielfuß, s. Kopffüßer
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Lungenkrautbis Lungenschnecken |
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Spitze die Augen tragen. Zu ihnen gehören die Achatschnecken, die Schnirkelschnecken, die Schließmundschnecken, die nackten Acker- und Wegschnecken (s. die betr. Artikel), ferner die kleinen Glasschnecken oder Vitrinen, die Bernsteinschnecken
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Weinbeerölbis Weinbergschnecke |
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, Kartonagen und (1880) 14,831 Einw.
Weinbergschnecke (Helix pomatia L.), Art der sehr artenreichen Gattung Schnirkelschnecke (Helix L.) aus der Gruppe der Lungenschnecken (s. d.), mit großem, bauchigem, gelblichem oder bräunlichem Gehäuse, findet sich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0431,
Europa (Mineralreich. Bevölkerungsverhältnisse) |
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und waldbewohnenden Landweichtieren, im Süden herrschen die dürre Stellen und Felsen liebenden vor, im felsigen Südosten besonders die Clausilien, im Westen mehr die Schnirkelschnecken. Eine Familie von Süßwasserschnecken, die Melaniden, ist auch nur
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Gartensängerbis Gärtner |
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Schaden an. Er baut
freistehende runde Nester, in die das Weibchen im
Juni seine Jungen wirft. Gefangen verbringt der
G. den ganzen Tag schlafend.
Gartenschnecke, s. Schnirkelschnecken.
Gartenspritze, s. Gartengeräte ((H. 556d fg
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Heliotrop (technisch)bis Helladotherium |
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und Corona der Sonne erkannt worden ist. Auf der Erde ist das H. bis jetzt nicht vorgefunden worden.
Helix, Gattung der Schnirkelschnecken (s. d.); auch soviel wie Ohrkrempe (s. Gehör, Bd. 7, S. 688 a).
Helix-Feuerung, s. Feuerungsanlagen (Bd. 6, S
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Moosedeerbis Moostierchen |
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.
Moosschlichte , s. Weberei .
Moosschokolade , s. Isländisches Moos .
Moosschraubschnecke , s. Schnirkelschnecken .
Moosstärke , s. Flechtenstärke .
Moostier , das nordamerik. Elentier (s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Schniggebis Schnitzler |
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).
Schnirkelschnecken (^ßliciäas), die arten-
reichste (über 10000) landbewohnende Familie der
Lungenschnecken (s. d.). Man unterscheidet sie am
gerippten Kiefer und der sehr dichten und gleich-
mäßigen Radulabezahnung. (S. Weichtiere.) Ihre
Gehäuse sind sehr
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0585,
Weichtiere |
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Ruderwerkzeugen umgewandelt ist. Landbewohnende Gastropoden sind z. B. unsere Schnirkelschnecken (Helix arbustorum L., hortensis L., nemoralis L., Fig. 9, 10, 11), Formen des Süßwassers die Schlammschnecke Limnea stagnalis L., Fig. 12) und die Sumpfschnecke
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Weinbergbis Weinbrenner |
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. Schnirkelschnecken.
Weinbergspflug, s. Pflug.
Weinbirnen, 14. und 15. Klasse des Lucasschen Birnensystems (s. Birne).
Weinbrenner, Friedr., Baumeister, geb. 9. Nov. 1766 in Karlsruhe, studierte daselbst und in Wien unter V. Fischer und bereiste
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Heliarctosbis Heliodorus (Schatzmeister) |
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ihre Blütenköpfchen die bekannten Immortellen (s. d.) liefern.
Helicīden, s. Schnirkelschnecken.
Helicīn, eine organische Verbindung von der Zusammensetzung C₁₃H₁₆O₇, die durch Oxydation aus dem Salicin (s. d.) entsteht und wie dieses zu den Glykosiden gehört
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