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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0811, von Seenesseln bis Seerecht Öffnen
811 Seenesseln - Seerecht. Seenesseln, s. v. w. Quallen. Seenot, dringende Seegefahr (s. Bergen). Seeohr, s. Meerohr. Seeon (Klosterseeon), Dorf im bayr. Regierungsbezirk Oberbayern, Bezirksamt Traunstein, am Klostersee, 534 m ü. M
4% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Tafeln: Seite 0583b, Weichtiere. II. Öffnen
0583b Weichtiere. II. Schnecken: ^[1. Seeohr (Heliotis tuberculata).] ^[2. Flossenfüßer (Cavolinia tridentata).] ^[3. Olivenschnecke (Oliva maura).] ^[4. Nabelschnecke (Natica canrena).] ^[5. Kegelschnecke (Conus marmoreus).] ^[6
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0269, Zoologie: Würmer, niedere Thiere. Zoologen Öffnen
Rudisten Schiffsboot, s. Nautilus Schiffswurm, s. Bohrmuscheln Schlammschnecke Schnirkelschnecke, s. Weinbergschnecke Seeohr, s. Meerohr Sepie Steckmuschel Terebrateln Teredo, s. Bohrmuscheln Tridacna Tritonshörner Unio Vielfuß, s. Kopffüßer
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0421, von Meergras bis Meersch Öffnen
Räuchermittel. Meernelke, s. v. w. Meergras, s. Armeria. Meernesseln, s. v. w. Aktinien. Meerohr (Seeohr, Halĭotis L.), Schneckengattung aus der Gruppe der Vorderkiemer (Prosobranchia) und der Familie der Haliotidae, mit ohrförmigem, flachem
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0676, von Halikarnassos bis Hall (Stadt) Öffnen
- Hiäas (2 Bde., Lond. 1862); ders., ^r3.v6i8 anä äi8C0V6ri68 in tk6 I.6V5mt (2 Bde., ebd. 1865). Na.1iotiaa.e, Na.1iöti8, s. Seeohren. H2.1i32.rooiä2.o, s. Schwämme. Halifaurier oder Halidrakonten ("Meer- drachen"), Bezeichnung, unter welche
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1025, von Perlgraupen bis Perm Öffnen
Zwecke benutzt man außer der echten Perlmuschel noch andere farbenspielende, zum Teil noch schönere Muscheln (namentlich das Seeohr, gewöhnlich Irismuschel genannt, und die Silbermuschel); eine Nachahmung von P. wird durch Per lenessenz (s
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0801, von Seenelke bis Seerecht Öffnen
. auch Kontokorrent, Bd. 10, S. 602 d.) Seeoffizier,soviel wie Marineoffizier, s.Ofsizicr. Seeohren oder Me ero hren (ll^liotiä^o), See- schnecken aus der Unterordnung der Schildkiemer (s. d.) mit ohrförmiger, innen sehr perlmutterreicher
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0585, Weichtiere Öffnen
(Nassa reticulata Lam., Fig. 8), das Wellhorn (Buccinum undatum L., Fig. 9). Bemerkenswerte ausländische Arten sind: das Seeohr (Haliotis tuberculata L., s. Taf. II, Fig. 1), die Olivenschnecke (Oliva figura Lam., Fig. 3), die Nabelschnecke (Natica
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0711, von Kreiselpumpe bis Kreislauf des Blutes Öffnen
vollständig verschließend, entweder dick, kalkig mit wenig, oder dünn und hornig mit vielen Spiraltouren. Der Fuß der K. erscheint verbreitert und ist, wie bei den Seeohren, mit bunten Fransen und Anhängen besetzt. K. giebt es in allen Meeren, in den
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0729, von Meerhäher bis Meerschaum Öffnen
), Deckel der Stachelschnecken (s. d.), in Indien zur Herstellung von Räuchermitteln benutzt, früher pulverisiert gegen Magenkrankheiten angewendet. Meernesseln, s. Aktinien. Meerohren, Meerschnecken, s. Seeohren. Meerotter (Enhydris marina Flemm., s