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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Magnesiumchloridbis Magneteisenerz |
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und bildet mit Sauerstoff das Magnesiumoxyd (Magnesia) MgO. Man benutzt M. in Form von schmalen Blechstreifen (Band) und als Pulver zu Signallichtern, auf Leuchttürmen und zur photographischen Aufnahme bei Ausschluß des Sonnenlichts. Für diese Zwecke
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Arsensäuresalzebis Arsinoe |
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(der Schwefel scheidet einen Kupfergehalt des Bleis ab, und das Arsen geht ins Blei), in der Gerberei zum Enthaaren der Felle und, mit 12 Teilen Salpeter und 3½ Teilen Schwefel gemischt, als Weißfeuer zu Signallichtern. Außerdem wird es zu Anstrichen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Chatamlichtbis Chateaubriand |
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war das Geniewesen, und er erwarb sich um dieses große Verdienste.
Chatamlicht, Signallicht, welches je nach der Entfernung, auf welche es sichtbar sein soll, durch Einblasen von Kohlenpulver, Harz oder einem Gemenge von Harz und Magnesiumpulver in eine Flamme
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Costibis Côte d'Or |
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Ort, nach dem geschrieben wird.
Costie, Abkömmling einer Fustie und eines Weißen.
Coston-Signale, rote, grüne und weiße Signallichter, welche in verschiedenen Farbenkombinationen bestimmte Zahlen bedeuten und auf Kriegsschiffen Verwendung
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Farbendistelbis Farbenharmonie |
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, daß kein Eisenbahnbeamter oder Schiffslenker angestellt werde, ohne sich vorher über die Zuverlässigkeit seines Farbensinns ausgewiesen zuhaben, da ein Farbenblinder unmöglich rote und grüne Signallichter richtig erkennen könne. Nach Cohn und Magnus fanden sich unter
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Kollisionbis Kollonitsch |
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nationale und internationale Vorkehrungen getroffen worden. Verordnungen (deutsche Verordnung vom 23. Dez. 1871) regeln die Benutzung von Signallichtern und Nebelsignalen sowie das Ausweichen der Schiffe, auch das Verhalten der Schiffe nach erfolgtem
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Militärtransporthäuserbis Militärverbrechen |
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mit farbigen Signallichtern ausgerüstet. Vgl. Buchholtz, Die Kriegstelegraphie (Berl. 1877); Fischer-Treuenfeld, Kriegstelegraphie (Stuttg. 1879); Derselbe, Die Kriegstelegraphie in den neuern Feldzügen Englands (Berl. 1884); Merling, Die Telegraphentechnik
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Nachtigallbis Nachtstücke |
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.
Nachtsignale, s. Signallichter. ^[richtig: Signale.]
Nachtstücke, Gemälde oder Zeichnungen, in denen die Gegenstände nicht von dem Tageslicht, sondern von dem Mond, von Feuer- oder Lichtschein beleuchtet oder überhaupt unter künstlicher Beleuchtung
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Coster (Samuel)bis Côte-d'Or |
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Coston-Licht , rotes, grünes und weißes Signallicht, das in verschiedenen Zusammenstellungen
bestimmte Zahlen bedeutet und auf Kriegsschiffen verwendet wurde.
Costra (span., «Kruste»), s. Chilesalpeter .
Coswig . 1) C. in Anhalt
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