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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
Aufnahme, topographische |
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, Jähns u. v. a.
Verfahren bei der topographischen Aufnahme.
In der Regel geht, wie bei der zusammenhängenden Landesaufnahme, der Meßtischarbeit des Topographen (Aufnehmers) eine trigonometrische Netzlegung (vgl. "Triangulierung" bei Geodäsie
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4% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0115,
Feldmeßkunst |
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der Triangulierung der höhern Geodäsie (s. d.); 4) auch mit Meßtischaufnahme (als Polar-, Abschneide-, Umfangs-, Koordinaten- und Triangulierungsmethode). Hauptgrundsatz bei der Flurvermessung ist Arbeiten aus dem Großen ins Kleine, d. h. Festlegen
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Triforiumbis Trigonometrie |
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, der mit der Triangulierung eines Landes beauftragte Geodät.
Trigonometrie (griech., Dreiecksmessung), der auf die Ähnlichkeitslehre sich gründende Teil der Geometrie, welcher aus drei zur Bestimmung ausreichenden Stücken eines Dreiecks die übrigen durch Rechnung
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Geodätisches Institutbis Geographische Entdeckungen |
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Meeresspiegels an den Küsten des Landes; Untersuchungen über den Einfluß der Brechung der Lichtstrahlen in der Atmosphäre bei den zuerst genannten Messungen; Grundlinienmessungen, Triangulierungen und Nivellierungen; Untersuchungen über
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Gradnetzbis Grado (in Österreich) |
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geodätischen Arbeiten, namentlich der Triangulierungen, umfassende Präcisionsnivellements und Ermittelung von absoluten Meereshöhen, Untersuchungen über die örtlichen Abweichungen des Lotes von der Normalen des Erdsphäroids und deren wahre Ursachen
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Badosbis Baeyer |
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Triangulierung. Inzwischen wurde B. zum Chef der trigonometrischen Abteilung des Generalstabs ernannt, avancierte 1832 zum Generalmajor und wurde 1835 Mitglied der Studienkommission. 1858 ward er als Generalleutnant zur Disposition gestellt
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Fliegendes Lazarettbis Fligely |
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. Er erwarb sich große Verdienste um die Triangulierung, Landesaufnahme und kartographische Darstellung Österreichs sowie seit 1861 um die europäische Gradmessung und begründete namentlich die Anwendung der Heliogravüre zur Herstellung von Karten
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Flußspatsäurebis F moll |
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oder der geometrischen Theodolitvermessung; für kleinere Strecken genügt die Meßtischaufnahme. Dieselbe schließt sich am besten an die bereits vorhandenen Punkte der Landesaufnahme (s. d.) und Triangulierung an. Maßstab ist je nach Bedarf zwischen 1:1000 und 1
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Genußscheinbis Geoffrin |
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, der mit der Aufnahme (s. d.) beschäftigte gewöhnlich speziell Topograph, der mit der Triangulierung (s. d.) eines Landes beauftragte Geodät vielfach Trigonometer genannt.
Geodät (griech.), Feldmesser; geodätisch, zur Geodäsie (s. d.) gehörig, sie betreffend
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Gradnetzbis Graduieren |
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der Verbindung und Ausgleichung aller bereits vorhandenen geodätischen Arbeiten, namentlich derjenigen Triangulierungen, welche von der Gradmessung mitbenutzt werden, beschäftigt sich mit großartigen geometrischen Präzisionsnivellements und der hierdurch
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Landesausschußbis Landesgericht |
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das Kriegsministerium und auch die unter Paul gegründete Generalstabs-Topographenabteilung. Um die Triangulierung machte sich Schubert verdient. 1822 formierte sich das Topographenkorps, welches 1866 reorganisiert wurde. Vgl. Schellwitz, Übersicht der russischen L. bis
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Landesverratbis Landfriede |
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, Landesaufnahme (Triangulierung, topographische Vermessung, Generalnivellement), Landesparzellenvermessung für Grundbesteuerung und Grundbuch im ganzen, Vermessungen für Gemeinheitsteilungen und Güterzusammenlegungen, auch für den allgemeinen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Orgelchorbis Oribasius |
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der Triangulierung der Lombardei teil und stellte fest, daß die Ceres ein Planet sei. Er schrieb: "Observationes et tabulae novi planetae" (1785 u. 1793); "De re fractionibus astronomicis" (1788); die "Theoria planetae Mercurii" (1798) und die klassische
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Rotzbis Roudaire |
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als der Urheber des Plans zur Unterwässerung der tunesisch-algerischen Sahara-Schotts, geb. 6. Aug. 1836 zu Guéret (Creuse), wurde Militär, machte den Krieg 1870/71 mit und wurde bei Wörth verwundet. Schon früher mit Triangulierungen in Südalgerien
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Sigenotbis Signatär |
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, besonders in einem Paß oder Steckbrief.
Signalhorn, s. Buglehorn.
Signalinstrumente, Instrumente zum Markieren von Punkten auf dem Feld bei der Triangulierung, der Aufnahme, beim Nivellieren.
Signalisieren (franz. signaler), durch ein Signal
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Tiefladeliniebis Timgad |
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leitete er an der Spitze einer Militärabteilung die Triangulierung des Orenburger Landes,
veranstaltete astron. Bestimmungen in den Gebieten Turgajsk und Uralsk, magnetische im Steppengebiet zwischen Orenburg und dem
Aralsee und 1874 Nivellements
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Triadebis Trianon |
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triangulierenden Landes zunächst umspannen und sodann auch den Innenraum ausfüllen (Dreieckskette, Dreiecksnetz). Sämtliche Dreieckswinkel werden mit zehnzölligen Theodoliten gemessen, die bei mikroskopischer Ablesung noch ⅒ Sekunde durch Schätzung
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Dehn-Rothfelserbis Deich |
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mit der Triangulierung begonnen wurde. Es hat eine anglikan., presbyterian. und kath. Kirche, sowie ein amerik. Missionshaus.
Dei (genauer Dâi), türk. Bezeichnung für einen Oheim von mütterlicher Seite; dann war D. auch Ehrenanrede
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