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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Witte (Pieter de)bis Wittelsbach |
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796
Witte (Pieter de) - Wittelsbach
Berlin um das Recht, Vorlesungen zu halten, fand aber dabei wegen seiner Jugend lebhaften Widerspruch von Professoren und Studenten. Er ging daher mit Unterstützung des Königs von Preußen einige Jahre
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0710,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, wie die heimisch-völkische Kunst geschädigt werden kann, wenn sie nicht in den breiten Schichten des Volkes wurzelt, sondern vorwiegend nur von höfischer Gunst abhängt und diese von der fremden "Mode" beeinflußt wird.
Von dem Niederländer Pieter de
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0758,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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worden, und der Hof zu München verschrieb sich Pieter de Witte, der nicht nur als Maler, sondern auch als Bildhauer hier thätig wurde. Die niederländische Kunstweise war in Mode gekommen, und die Deutschen beeilten sich nun, aus den Niederlanden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0701,
Witte |
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, 1) Pieter de, genannt Candido, niederländ. Maler und Bildhauer, geboren um 1548 zu Brügge, kam frühzeitig mit seinen Eltern nach Florenz, soll dort bei Vasari gelernt haben, dessen Mitarbeiter er bei verschiedenen dekorativen Malereien in Rom
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0343,
Niederländische Kunst |
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, Frans van Mieris der Ältere, Netscher, Pieter de Hooch, der delftsche van der Meer (s. Taf. Ⅵ, Fig. 4), Godfried Schalcken, Eglon van der Neer, Slingelandt. Wie schon bei einigen ältern niederländ. Künstlern, z. B. bei Joachim Patinir und Herri de Bles
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Grotiusbis Grotjohann |
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. (Berl. 1884). - Sein zweiter Sohn, Pieter de Groot, geb. 28. März 1615, gest. 2. Juni 1678, auch als Dichter bekannt, war ein hervorragendes Mitglied der aristokratischen Partei und Freund Johann de Witts. Er war von 1660 bis 1667 Pensionär
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0155,
Malerei (17. und 18. Jahrhundert: Zeit des Verfalls) |
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(1643-1706), Pieter de Hooch, J. ^[Jan] van der Meer, Fr. van Mieris u. a. Mit satirisch-humoristischer Tendenz, aber zum Teil in vulgärer Form kultivierte das niedere Genre Jan Steen (1626-79). Bedeutend sind die Brüder Isaak und Adrian van Ostade
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Cancroidbis Cañete |
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, Pieter de.
Candiōt, Einwohner von Candia (s. Kreta).
Candlenußbaum (spr. känndl-), s. Bankulnüsse.
Candolle, Augustin Pyrame de, franz. Naturforscher, s. De Candolle.
Candragupta (spr. tschan-), s. Tschandragupta.
Candy, Kändi, ein großes ostind
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0031,
Geschichte: Belgien. Niederlande. Skandinavische Reiche |
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) Charles de
2) H. M. J. Gh. de
Celles
Chazal
Chimay, 2) Jos. v. R.
Dechamps
Delfosse
Devaux
Frère-Orban
Gendebien
Gerlache
Goblet
Lebeau
Lehon
Malou, 2). Jul. Ed.
Mersch
Nothomb
Potter, 3) L. J. A. de
Rogier
Stassart
Surlet de
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Fadenschneckebis Fagel |
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(Stadtschreiber) von Haarlem erwählt und als solcher Mitglied der Staaten von Holland. 1670 wurde er Greffier (Sekretär) der Generalstaaten und 1672 nach de Witts Abdankung am Tag vor dessen Ermordung Ratspensionär von Holland. Er zeichnete sich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1017,
Deutsche Kunst |
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, Georg Labenwolf und Benedikt Wurzelbauer in Nürnberg u. a.) zurück vor zahlreichen an die Höfe berufenen Ausländern (Adrian de Vries, Hubert Gerhard, Pieter de Witte in Augsburg, Nosseni in Sachsen, Alex. Colin in Innsbruck und Heidelberg
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1019,
Deutsche Kunst |
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. Skulptur und Malerei dem italischen Kunstgeiste zugefallen. Die deutsche Renaissance führte einesteils die deutschen Schulen in steigendem Manierismus fort (Cranach der Jüngere) oder wendete sich der Nachahmung fremder Kunst zu (Spranger, Pieter de
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