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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Gedächtniswappenbis Gedankenlesen |
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.
Gedackt (d. h. gedeckt), Bezeichnung der gedeckten, d. h. der an ihrer Mündung verschlossenen Labialpfeifen der Orgel, namentlich für tiefe Stimmen im Gebrauch. Ihr Klang entbehrt der Helle und Frische; da sie aber eine Oktave tiefer stehen
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73% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Gedächtnishügelbis Gedankenlesen |
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(memoriale Unterrichtsmethode), unbedingt zu verwerfen.
Gedächtnisschwäche, s. Gedächtnis.
Gedackt (Gedakt), gewöhnliche Bezeichnung der gedeckten, d. h. an ihren Mündungen winddicht verschlossenen, Labialstimmen der Orgel, bei denen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0183,
Musik: Allgemeines. Instrumente |
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Abstrakten
Bourdon
Clarino
Fagott
Flöte
Gedackt
Hohlflöte
Kancellen, s. Orgel
Kondukten
Koppel
Manubrium
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Blasewitzbis Blasinstrumente |
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wird, der Ton wird daher ein tieferer als bei einer kürzern. Bei offenen Labialpfeifen liegt der Punkt der Reflexion in der Mitte, bei gedackten am Ende der Pfeife, d. h. gedackte Pfeifen klingen ungefähr eine Oktave tiefer als gleichlange offene. Bei den
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Organisches Nervensystembis Orgel |
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bildet (s. auch Pfeife). Labialstimmen sind: Prinzipal, Oktav, Gedackt, Salicional, Flöte, Violoncello, Gambe, Gemshorn, Mixtur, Quinte, Nasard, Cimbel, Kornett. Die Labialpfeifen zerfallen wieder in offene und gedeckte. Letztere entstehen, wenn
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Bourbourgbis Bourg |
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. Regensb. 1847‒69 (14 Bde.), Biographien u. a. von Feugère (Par. 1874) und dem Jesuiten Lauras ebd. (2 Bde., 1881).
Bourdon (frz., spr. burdóng, «Hummel») oder Bordun, das 16′-Gedackt (Grobgedackt, Schnarrwerk) der Orgel (s. Gedackt); auch
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Bregthalbahnbis Bremen |
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thätig und wurde dann als Hilfs-
arbeiter in das Ministerium für Handel, Gewerbe
und öffentliche Arbeiten berufen, 1872 zum Eisen-
bahndirektor ernannt und 1873 in dem gedackten
Ministerium als Geh. Regierung^rat und vortra-
gender Rat angestellt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Labédoyèrebis Labiaten |
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die Gedackte und die halbgedeckten L. (Rohrflöte).
Labiaten (Lippenblumen, Lippenblütler), dikotyle Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Labiatifloren unter den Gamopetalen, meist perennierende Kräuter und Halbsträucher von sehr übereinstimmendem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0435,
Orgel |
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wird; doch haben kleinere Orgeln häufig statt Prinzipal 16 Fuß ein Gedackt 16 Fuß, große aber sogar Prinzipal 32 Fuß. Die Hilfsstimmen sind wie die höhern Oktavstimmen nur zur Verstärkung des Klanges da, sie geben Obertöne der Kernstimmen; man
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Erkelbis Erklären |
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).
Erklären, durch Auseinandersetzung klar ma-
chen, dem Verständnis nahe bringen. Einen Begriff
erklären beißt, genau angeben, was darin gedackt
ist (s. Definition). Eine Thatsache erklären heißt, sie
aus ihr Gesetz zurückführen, sodaß die einzelne
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Gerdbis Gerechtigkeit Gottes |
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ist, welchen er aus-
gesprocken baben würde, wenn er an diesen Fall
gedackt bätte. Ersckeint aber dae> ganze Gesetz un-
verständig und ungerecht, so stebt der Richter unter
und nickt über dem Gesetz. Erst, wenn die allge-
meine
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