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Rang | Fundstelle | |
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89% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0017,
von Clydesdaler Pferdebis Curcumin |
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.
Amarantholz .
Copernica cerifera , s.
Karnaubawachs ,
Wachsbaum u.
Pflanzenwachs .
Coradà , s
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11% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370a,
Öle und Fette liefernde Pflanzen |
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0370a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Öle und Fette liefernde Pflanzen.
(Die Beschreibung der Pflanzen siehe unter den lateinischen Gattungsnamen.)
Myrica cerifera (Wachsgagel)
Männliche Blüte.
Weibl. Kätzchen, vergr.
Weibl. Kätzchen
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0338,
Flüssige und feste Fette |
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Flüssigkeit. Es stammt von einer südamerikanischen Palmenart, Copernicia cerifera, auf deren Blättern und Früchten es sich ablagert; gewonnen wird das Wachs entweder durch Abschaben von den älteren Blättern und nachheriges Zusammenschmelzen
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4% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Wachs, grünesbis Wachsmalerei |
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, vegetabilisches (Pflanzenwachs), starres Pflanzenfett von höherm Schmelzpunkt, welches nicht, wie die echten Fette, aus Glyceriden besteht. Karnaubawachs, von der brasilischen Copernicia cerifera, deren Blätter es auf beiden Seiten überzieht, ist hellgrün
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Corvusbis Cosel |
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, Hemden etc. gewebt. C. australis R. Br. (s. Tafel "Blattpflanzen II"), s. v. w. Livistona australis; C. cerifera Arend, s. v. w. Copernicia cerifera Mart. Mehrere C.-Arten werden in Palmhäusern kultiviert.
Coryphaena, Goldmakrele.
Coryza
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Talfourdbis Talisman |
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44°, vollständig bei 50°, ist nur teilweise verseifbar, dient zur Kerzen- und Seifenfabrikation. Myricawachs (Myrtle-, Myrtenwachs), aus den Beeren von Myrica cerifera und M. carolinensis in Nordamerika, M. caracassana in Neugranada und M
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0423,
von Pflanzenwachsebis Pflaumen |
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der Palmitinsäure, gehört daher eigentlich gar nicht zu den Wachssorten. -
In Südamerika liefern zwei Palmenarten beträchtliche Mengen Wachs. Die erste, der brasilische Wachsbaum, Copernicia (oder Corypha) cerifera, wächst in Nordbrasilien
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Myokardiumbis Myristica |
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aus der Familie der Myrikaceen, Sträucher oder kleine Bäumchen in wärmern Ländern, von denen nur eine Art in Europa vorkommt. M. cerifera L. (Kerzenbeerstrauch, Wachsgagel, s. Tafel "Öl und Fett liefernde Pflanzen"), ein niedriger Strauch
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0250,
Botanik: Dikotyledonen |
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Maulbeerfeigenbaum, s. Ficus
Papiermaulbeerbaum, s. Broussonetia
Moringaceen.
Behennuß, s. Moringa
Hyperanthera, s. Moringa
Morinda
Myrikaceen.
Gagel, s. Myrica
Lichtmyrte, s. Myrica
Myrica
Wachsbaum, s. Myrica cerifera
Wachsbeere, s. Myrica Gale
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Wacholderbeerölbis Wachsleinwand |
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Staaten von Amerika durch Auskochung der Früchte von Myrica cerifera L. gewonnen wird. Über das Grüne Wachs s. d. - Spanisches W. ist eine ältere Bezeichnung des Siegellacks (s. d.). - Vgl. Pütter, Wachsindustrie (Weim. 1880); Benedikt, Analyse
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0252,
von Karmelitergeistbis Karpfen |
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der Blätter einer brasilianischen Fächerpalme, Copernicia cerifera; wird durch Abschütteln und Abschaben gewonnen und durch Schmelzen in eine zusammenhängende Masse verwandelt. Es ist eine gelblich, harte und zerbrechliche, geruchlose, bei 84° C
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Myokardiumbis Myricylalkohol |
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Mittel offizinell, jetzt werden sie manchmal als Hopfensurrogat dem Bier zugesetzt. In Gärten wird nicht selten der Wachsbaum (M. cerifěra.) aus Nordamerika kultiviert, dessen kugelrunde Nüßchen mit weißer Wachskruste bedeckt sind. Von dieser Art sowohl
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Benignitätbis Benjamin |
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von der ältesten Zeit an bis 1562 behandelt.
Beninkasa Savi, Gattung aus der Familie der Kukurbitaceen. B. cerifera Savi, krautige, moschusartig riechende, einjährige Pflanze Ostindiens, wird in ihrer Heimat, im tropischen Afrika und Amerika
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Carnallitbis Carneri |
Öffnen |
.
Carnat, s. Steinmark.
Carnauba, s. v. w. Copernicia cerifera.
Carné, Louis Marcien, Graf von, franz. Publizist, geb. 17. Febr. 1804 zu Quimper aus einer edlen Familie der Bretagne, begann seine diplomatische Laufbahn als Gesandtschaftssekretär
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Cooperative storesbis Copernicia |
Öffnen |
oder polygamischen, kleinen, grünlichen Blüten in den Achsen der Blattstiele und länglichrunden, einsamigen, gelblichen Beeren. C. cerifera Mart. (Karnaubapalme, s. Tafel "Ölpflanzen"), ein 6-12 m hoher Baum mit kugelrunder Krone und blaugrün bereiften Blättern
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0300,
Ecuador (Bevölkerung, Erwerbszweige, Verfassung etc.) |
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namentlich durch die edlen Arten des Fieberrindenbaums aus (s. Cinchona). Sie liefern ferner noch Kautschuk, Sassaparille, Harze, Wachs (von der Myrica cerifera), Kaneel, Taqua- ^[richtig: Tagua-] oder Elfenbeinnüsse. Die Fauna ist reich; Mammalien
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Sägemühlebis Sago |
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er bedeutend auf, macht dasselbe etwas schleimig und wird durchsichtig und schlüpfrig. Auch das Mehl von Caryota urens in Indien soll dem besten S. gleichkommen. Aus Copernicia cerifera bereitet man in den Nordprovinzen Brasiliens Farinha oder Mehl für den
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Carnatbis Carnot (Lazare Hippolyte) |
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. Copernica.
Carnaubawachs, eine die Blätter der in Brasilien allgemein verbreiteten Palme Copernica cerifera Mart. beiderseitig überziehende wachsartige Masse, die sich leicht in zusammenhängenden Schuppen von grünlicher Farbe ablöst
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
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.
Leder (314).
Ficus Cunica
richtig: Carica , s.
Feigen ; f. cerifera, s.
Pflanzenwachs ; f. ceriflua, s
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Cerographiebis Cerrito |
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ist es auch nach Europa eingeführt worden. Die beiden Arten sind C. andicola Humb. et Bonpl. und C. Klopstockia Mart. (Klopstockia cerifera Karst.).
Cerquozzi (spr. tscher-), Michelangelo, ital. Maler der Römischen Schule, geb. 2. Febr. 1602 zu Rom, gest
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