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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Bullbis Bulle |
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. auch s. v. w. Haussier. - John B. ("Hans Ochs"), die humoristische Personifikation des englischen Nationalcharakters, von Swift oder von John Arbuthnot ("History of John B.", 1704) zuerst gebraucht, in Karikaturen als stämmiger, vierschrötiger
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0844,
Galizien (Bodenbeschaffenheit, Bevölkerung, Land- und Forstwirtschaft) |
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Adel und im W. auch den Bauernstand. Im O. treten die Bewohner des Gebirges, Huzulen genannt, als der schönste und stämmigste Menschenschlag Galiziens hervor; die übrigen, Ruthenen, von denen jene einen kleinen Teil ausmachen, sind ein abgehärtetes
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0776,
Huhn (Rassen) |
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Rassen und ein Gewicht von 10-14 (zuweilen 15) engl. Pfd. (alte) und von 8-11 Pfd. (junge Hühner) erreichend, mit mächtigem einfachen oder Rosenkamm und kurzen, stämmigen Beinen, zeigen sie eine erbliche Neigung zur Fleisch- und Fettbildung, sind
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Mädelbaumbis Mader |
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gewölbtem Schnabel, kurzläufigem, stämmigem, langzehigem Fuß mit scharfen Nägeln, langen Flügeln, in welchen die dritte Schwinge am längsten ist, und langem, breitem, keilförmig zugespitztem Schwanz. Der M. (B. erythrorhyncha L.), 21 cm lang, 33 cm breit
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Meiringenbis Meise |
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Schwinge am längsten sind, meist kurzem und dann gerade abgeschnittenem oder nur wenig ausgeschweiftem, zuweilen auch langem und dann stark abgestuftem Schwanz, starken und stämmigen Füßen, mittellangen, kräftigen Zehen und großen, stark gekrümmten
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0948,
Pferde (Stämme oder Rassen, Altersgrenze etc.) |
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) ein etwas leichteres, aber breites und stämmiges Tier. Deutschland hat überwiegend Reitpferde und leichte Wagenpferde, während schwerere Wagenpferde nur in einzelnen Distrikten, wie z. B. in Oldenburg (Tafel II, Fig. 9), gezogen werden und kaltblütige
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Pinguiculabis Pinkoffin |
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Forst.), etwa 1 m lang, mit mehr als kopflangem, dünnem, geradem, an der Spitze gekrümmtem Schnabel, am Steiß eingelenkten, bis fast auf die Zehen befiederten, stämmigen, langzehigen, mit langen, kräftigen Nägeln bewehrten Füßen, ist am Kopf, Nacken
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Punchbis Pünjer |
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wird; danach auch Name des berühmten satirischen Londoner Wochenblattes, dessen Titelblatt das Bildnis des P. zeigt. - P. ist auch Rassenbezeichnung für gedrungen gebaute, stämmige, starkgliederige Pferde, die sich besonders für Landarbeit eignen, z
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Schnellrechnerbis Schnepfe |
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Flügeln, niederm, weichem, stämmigem, bis auf die Ferse befiedertem Fuß mit langer Mittelzehe und kurzem Schwanz. Sie bewohnen feuchte, sumpfige Orte, leben meist paarweise, im Winter in großen Gesellschaften, sind vorzugsweise Nacht
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0743,
Schwein (Zucht) |
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soll annähernd Parallelogrammform besitzen, die Beine kurz, stämmig, an den Oberschenkeln fleischig, die Haut mit feinen Borsten besetzt sein. Flachrippigkeit, Karpfen- oder stark eingesenkter Rücken, spitz zulaufendes Kreuz sowie Hochbeinigkeit sind
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Sperlingbis Sperlingsvögel |
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der eigentlichen Finken (Fringillinae), meist gedrungen gebaute, sehr einfach gefärbte Vögel mit starkem, dickem, kolbigem Schnabel, welcher an beiden Kinnladen etwas gewölbt ist, kurzen, stämmigen Füßen mit schwachen Nägeln und mittellangen Zehen, kurzen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Tolmezzobis Tolstoi |
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ausgehendem Schnabel, sehr langen Flügeln, langem, keilförmigem Schwanz, niedrigen, stämmigen Füßen, nacktem Gesicht und nackter Kehle. Der T. (weißer Seerabe, Bassansgans, Sula bassana Gray), 98 cm lang, 190 cm breit, mit Ausnahme der braunschwarzen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Zichy zu Zich von Vasonykeöbis Ziege |
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(Cavicornia), im allgemeinen stämmig und kräftig gebaute Tiere mit starken, nicht sehr hohen Beinen, gedrungenem Hals, verhältnismäßig kurzem und an der Stirn breitem Kopf, großen, lebhaften Augen, meist ohne Thränengruben und Klauendrüsen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Bethusy-Hucbis Bevölkerung |
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." südl. Br., zerfällt in zwei Gruppen: stämmige, kupferrote Leute, welche vornehmlich den nördlichen Teil bewohnen, und eine schlankere Rasse mit gelblicher Hautfarbe und feinern, regelmäßigern Zügen im S. Ehemals von eignen Königen beherrscht, sind
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1003,
Assamar |
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, die Khamti und die Singho in den nordöstlichen tibet. Grenzgebirgen. Die Assamer sind kleiner und stämmiger, weniger anmutig als die eigentlichen Hindu und durch hervortretende Backenknochen und flaches Gesicht chinesenähnlich. Sie sind faul, gutmütig
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Bautschbis Bautzen |
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Süditalien; alle südeurop. Pflanzen
würden hier üppig gedeihen. Zahlreich streifen in den Wäldern umher Elefanten, Nashörner und Panther, in den Thalebenen Büffel. Die einheimische
Bevölkerung ist eine sehr kleine, aber stämmige echte
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0028,
Birma |
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wohlgebaut, meist klein, aber stämmig, von braungelber Hautfarbe. Sie besitzen langes, glattes, schwarzes Haupthaar und wie alle mongol. Völker meistens nur schwachen Bartwuchs. Infolge despotischen Druckes treulos, lügenhaft, kriechend, sind
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Blumenkohlgewächsbis Blumenreich |
Öffnen |
einer Entfernung von 50 bis 60 cm in den Reihen. Junge Pflanzen vertragen ein mehrmaliges Pikieren recht gut und werden dadurch nur stämmiger und kräftiger. Sie können auch ziemlich groß verpflanzt werden. – Dem B. nahe verwandt ist der Spargelkohl oder Broccoli
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Bulgebis Bulle (Urkunde) |
Öffnen |
und Ungeneigtheit, sich den Lebensgewohnheiten anderer Länder zu fügen. Auf bildlichen Karikaturen erscheint John B. als vierschrötige stämmige Figur mit trotzig-selbstbewußter Miene; zu seiner Kleidung gehören Cylinderhut und Gehrock mit großen Schößen. - Vgl
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Glyptothekbis Gmünd (in Württemberg) |
Öffnen |
99 Glyptothek – Gmünd (in Württemberg)
gebildet ist. Die kurzen, stämmigen Füße waren mit großen, zum Scharren geeigneten Sichelkrallen bewaffnet. Die Reste dieser Tiere, besonders
G. clavipes (s. Armadill und Tafel
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Goldf.bis Goldhähnchen |
Öffnen |
( Regulus ), eine aus 7 Arten bestehende, die kältern nördl. Gegenden der
Alten und Neuen Welt bewohnende Gattung sehr kleiner stämmiger Singvögelchen aus der Familie der echten Sänger, mit geradem, dünnem, sehr
spitzem Schnabel, dessen Oberkiefer
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0429,
Hunde |
Öffnen |
und Sauen. Die Reiter ("das rote Feld") folgen zu Pferde (Parforcejagden). Die Fuchshunde jagen das Wild mit der Nase und sollen es durch Ausdauer ermüden, nicht an Schnelligkeit übertreffen. Der Hund soll deshalb stämmig und kräftig sein, Läufe gerade
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Obstbaumformenbis Obstbaumpflege |
Öffnen |
) Die
Pyramide (Fig. 9), ebenso geformt wie die hoch-
stämmige, nur ohne Stamm; die Flügelpyra-
mide (Fig. 12) mit 4-5 Hauptleitzweigen, die an-
fangs horizontal, später wieder der Achse zugebildet
werden; dieselben werden in einer Spitze durch Ab
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Punktiermanierbis Punzen |
Öffnen |
), eine besondere Rasse von Gebrauchspferden, die sich durch gedrängten, stämmigen Körperbau auszeichnen und sich vermöge ihrer starken Glieder besonders zur Landarbeit eignen, z. B. die Suffolk-Punches, Clydesdale-Punches u. a.
Punschpflanze, s. Lippia
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