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Ihre Suche nach ANAMIRTA
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Anamartesiebis Anamorphose |
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mit oder ohne Fieber unter dem Bild zunehmender Blässe, Blutungen der Netzhaut und Herzverfettung zum Tod führt.
Anamirta Colebr., Gattung aus der Familie der Menispermaceen, hoch schlingende Sträucher mit großen, an der Basis meist herzförmigen
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75% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Analysierenbis Anamorphose |
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. ist die Bleichsucht (s. d.).
Anamirta, s. Kockelskörner.
Anammelech, s. Moloch.
Anamnese (grch., "Erinnerung"), in der Medizin alle Mitteilungen, die der Kranke selbst auf Befragen des Arztes über seinen Zustand macht, und welche den Arzt
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39% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
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.
Acajougummi ; -salz, s.
Mahagoniholz .
Anacyclus officinarum , deutsche Bertramwurzel; a. Pyrethrum, römische Bertramwurzel.
Anamirta Cocculus , s
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0189,
Fructus. Früchte |
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.
Bestandtheile. In den Schalen ätherisches Oel (s. d.), im Saft Citronensäure (s. d.).
Fructus cócculi. +
Kokkelskörner, Fischkörner, Kukukskörner.
Anamírta cócculus. Menisperméae.
Ostindischer Archipel.
Die getrocknete Frucht oben genannter
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0250,
Botanik: Dikotyledonen |
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u. Hibiscus
Eriodendron
Gossypium, s. Baumwolle
Hibiscus
Käsepappel, s. Malva
Kapok, s. Eriodendron
Lavatera
Malva
Pappelrose, s. Althaea rosea
Rosenmalve, s. Althaea
Rosenpappel, s. Althaea
Sida
Menispermeen.
Anamirta, s. Cocculus
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0281,
von Kognakbis Kohlensaures Ammoniak |
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281
Kognak - Kohlensaures Ammoniak
Früchte kommen von einem in Ostindien, besonders auf Malabar und den Inseln Java, Sumatra, Ceylon als Kletterpflanze wachsenden Strauche, Menispermum Cocculus oder Anamirta C. (Wight et Arn.), an welchen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Fischkäsebis Fischschuppen |
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.
Fischkörner, s. v. w. Kockelskörner, s. Anamirta.
Fischland, schmaler Küstenstreifen in Mecklenburg, zwischen den Saaler Bodden und der Ostsee, mit fünf Fischerdörfern und 1800 Einw. (s. Karte "Mecklenburg").
Fischläuse (Fischzecken, Cymothoidae
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
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oder Kockelskörnerstrauch (Anamirta Cocculus Wight., C. suberosus Dec., Menispermum Cocculus Wall.), in Ostindien, der Same.
XXIII. Ranunkulaceen.
56) * Aufrechte Waldrebe (Clematis erecta L.), alle Teile, besonders die Blätter.
57) * Alle Arten von Windröschen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Kochmaschinenbis Kodizill |
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).
Kockelskörner, s. Anamirta.
Köcken, s. Koppen der Pferde.
Koddia, Stückmaß auf Java, = 20 Stück.
Kodeïn (Methylmorphin) C18H21NO3 + H2O ^[C_{18}H_{21}NO_{3} + H_{2}O], Alkaloid, findet sich im Opium (0,1-0,5 Proz.), bildet farb
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Koipubis Kokon |
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, Gefallsucht; kokettieren, sich gefallsüchtig benehmen.
Kokkelskörner, s. Anamirta.
Kokkolin (Kokkulin), s. v. w. Pikrotoxin.
Kokkolith, s. Augit.
Kokkolithen, s. Bathybius.
Kokkosphären, s. Bathybius.
Kokkusrot, s. Karminsäure.
Kokon
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Läusekörnerbis Lausigk |
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, Tabaksabkochung. Als L. bezeichnet man auch die auf Haustieren schmarotzenden, aber nicht Blut saugenden Pelzfresser (s. d.).
Läusekörner, s. v. w. Stephanskörner, s. Delphinium; auch s. v. w. Kockelskörner, s. Anamirta, und s. v. w. Sabadillkörner, s
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