Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Schwalbenschwanz
hat nach 0 Millisekunden 20 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Schwaigernbis Schwalbenschwanz |
Öffnen |
679
Schwaigern - Schwalbenschwanz.
selbe unter Umständen von der Zeugnispflicht, indem sie aber auch auf der andern Seite das Zeugnis eines mit einer Partei Verschwägerten als ein nicht unverdächtiges erscheinen läßt. In Großbritannien
|
||
67% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Schwalbenschwanzbis Schwämmchen |
Öffnen |
680
Schwalbenschwanz - Schwämmchen.
zweier Maschinenteile, meist als Führung des einen Teils auf den andern angewandt; Eisenbänder, welche bei Fachwerksbauten zur Verbindung der Balken dienen. S. in der Baukunst, s. Dachfenster
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0647a,
Raupen. |
Öffnen |
brumata). – Quercus pedunculata
( Stieleiche ). 10. Eupithecia oblongata.
11. Schwalbenschwanz (Papilio Machaon); a Puppe. – Silaus pratensis.
12. Gabelschwanz (Harpyia vinula). – Salix vitellina ( Weide ).
13. Mönchseule (Cucullia
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 1054,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum vierzehnten Bande. |
Öffnen |
Schwabach (Stadtwappen) 662
Schwalbenschwanz 667
Schwammspinner 668
Schwarzburg=Rudolstadt (Landeswappen) 677
Schwebungen 687
Schweden (Landeswappen) 693
Schwedt (Stadtwappen) 706
Schweidnitz (Stadtwappen) 711
Schweinfurt (Stadtwappen) 715
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Raupen (militärisch)bis Rauriker |
Öffnen |
und behaarte. Die lebbaft bunte
Zeichnung ist meist eine Schreckfarbe (s. d.), z. V. bei
der des Schwalbenschwanzes (Fig. 11), der Mönchs-
eule (Fig. 13), des Stachclbeerspanners (Fig. 14),
von 8z)intU6i'0p8 8p6cti'um (Fig. 20) und der Wid
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Ritschl (Otto)bis Ritter (Heinr.) |
Öffnen |
, Fisch, s. Saibling.
Ritter (NyuitßL) nannte Linne' die Gruppe der
vereinigten großflügeligen, schwalbenschwanz- und
apolloartigen Tagfalter (Ornitliopwi'a., ?api1in,
?ai'QÄ88iu8). Es sind meist ansehnliche, besonders
in den Tropen stark
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Schwalbenfischebis Schwämme |
Öffnen |
, die
Mnsikmeister, Stabshautboisten, Stabstrompeter
und Bataillonstamboure goldene oder silberne
Kandillenfransen. ^Indische Vogelnester.
Schwalbennester, eßbare, s. Salangane und
Schwalbenschwanz, im Masäünenban
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0227,
Hobelbank |
Öffnen |
zum Aushobeln der bei
Holzverbindungen häufig vorkommenden Nuten
und Federn; die dazu gehörigen Hobel-
eisen tragen die entsprechenden Na-
men Falzeisen, Nuteisen (beim
Glaser auch Glasnut eisen genannt),
Federeisen. Für schwalbenschwanz
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Nordenburgbis Nordenfelt-Schnellfeuerkanonen |
Öffnen |
auseinandcrnehmcn und zusammensetzen läßt.
.Fig. 1 Zeigt den Verschluß geschlossen. Er besteht
aus dem eigentlichen Verschlußblock a, auf dejjen
hinterer Fläche sich ein Keil d mit schwalbenschwanz-
förmigen Nuten c vorschieben kann. Das Öffnen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Dachelbis Dachpappe |
Öffnen |
begegnen, hat man die Fledermäuse (Froschmäuler oder Schwalbenschwänze) eingeführt, die sich von jenen dadurch unterscheiden, daß sich ihre Bedeckung zu beiden Seiten in das Dach verläuft. Für Bodenräume genügen meist in den Dachflächen angebrachte
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Gedankenstrichbis Gedern |
Öffnen |
eine Holzverbindung durch Schwalbenschwanz oder Zinke, wenn die Vertiefung für diese nicht durch die ganze Dicke des Brettes geht.
Gedeckter Weg, der durch das Glacis gegen Einsicht von außen gedeckte Raum vor der Kontreskarpe einer Befestigungsanlage
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Papierschirtingbis Papilionaceen |
Öffnen |
der Schwalbenschwanz (s. d.) und Segelfalter gehören.
Papilionaceen (Schmetterlingsblütler), dikotyle Familie aus der Ordnung der Leguminosen, einjährige und perennierende Kräuter, Sträucher und Bäume. Die Blätter sind wechselständig, gestielt
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Segelanweisungenbis Segelsport |
Öffnen |
. Schwalbenschwanz.
Segelmanöver, die mit den Segeln vorzunehmenden Arbeiten: das Setzen (Aufspannen), Bergen (Zusammenschnüren und Festmachen) sowie das Reffen (das Kleinermachen) der Segel; ferner die Bewegungen, zu denen man ein Schiff bringt, indem man
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0264,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
Öffnen |
einer höchst unangenehm riechenden milchweißen Flüssigkeit hervor, die nach vorübergegangener Gefahr wieder aufgesaugt werden. Der schon grün und schwarz geringelten Raupe unsers Schwalbenschwanzes wächst, wenn man sie beunruhigt, plötzlich ein schön
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0851,
Schmetterlinge (Farben, Saison-Dimorphismus etc.) |
Öffnen |
und Thecla arata Brem., auffallender aber ist der Polymorphismus mancher japanischer Arten. Zu ihnen gehört dort unser Schwalbenschwanz (Papilio Machaon L.), dessen erste Generation in Gestalt kleiner Individuen mit vorwiegend gelblicher Färbung auftritt
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Fensterachsebis Fensterfleck |
Öffnen |
die (jetzt nicht mehr üblichen)
Schwalbenschwänze, Froschmäuler oder Fleder-
mäuse; die runden oder ovalen Ochsenaugen (wüs-
äodwul), Dacherker, Dachnasen u. s. w. Die lie-
genden Dachfenster haben eine mitder Dachneigung
zusammenfallende
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Heidenheimbis Heidenschanzen |
Öffnen |
denen zur Ausfüllung kleinere Steine eingefügt sind. Die Steine sind ohne Mörtel aufeinander gelegt, meist miteinander verbunden durch 20-25 cm lange Eichenklötze, welche die Form sog. doppelter Schwalbenschwänze haben, eine bei Vitruvius ("Archit
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Papierwährungbis Papirier |
Öffnen |
.
Papierwespen, s. Faltenwespen.
Vapilio (lat.), Schmetterling; auch Name einer
Gattung der Tagschmetterlinge, s. Schwalbenschwanz
und Segelfalter.
Papilionaceen (?Hpi1i0nac6a6), Abteilung der
Pflanzenfamilie der Leguminosen (s. d.).
Papilioniden (I
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seezeichenbis Segelfertig |
Öffnen |
und
von den Dornfortsätzcn der Schwanzwirbel gestützt
wird. Das Fleisch wird gegessen.
Segelfalter (I^pilio i^oälUii-ius _^.), ein dem
Schwalbenschwanz (s. d.) nahe verwandter und äbn-
lich gezeichneter Schmetterling Deutschlands, dessen
i
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0926,
Schutzmittel |
Öffnen |
-
schwanzes ls. Tafel: Raupen, Fig. 12, Bd. 13^
oder in Gestalt hervorstülpbarer Hörner hinter dem
Kopfe, wie bei der Raupe des Schwalbenschwanzes
jZig. Ii^j), bei Wanzen, Laufkäfern, die den übel-
riechenden Saft (meist Vuttersäure) entweder durch
den
|