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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Abulfaradschbis Abu Simbal |
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69
Abulfaradsch - Abu Simbal.
Meister des Mittelmeers, und der Zweck der französischen Expedition nach Ägypten war vereitelt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481c,
Baukunst III. |
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. Längendurchschnitt des Tempels zu Edfu, nach A.A. des Grundr.
6. Grundriss des Tempels zu Edfu.
7. Querschnitt durch den hypäthralen Vorhof des Tempels zu Eduf, nach B.B. des Grundr.
8. Felsentempel von Abu-Simbal. Erbaut unter Ramses II. 1500 v
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4% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0935a,
Bildhauerkunst I |
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0935a
Bildhauerkunst I.
Orientalische Bildnerei.
1. Relief aus Damanhur. 1500 v. Chr. Ägyptisch.
2. Sphinx aus Theben 1500-1200 v. Chr. Ägyptisch (Berlin).
3. Relief aus Theben 1500-1200 v. Chr. Ägyptisch.
4. Relief aus Abu Simbal (König seine
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0109,
Geographie: Afrika |
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Agamé
Barka, 2) Bergland i. Ab.
Adoa
Axum
(Hamasen)
Halai
(Sarae)
Dixan
Aegypten
Bahari
El Bahri
Masr
Misraim
Said
Abukir
Abu Simbal
Achmim
Akhmim, s. Achmim
Alexandria
Nadeln der Kleopatra, s
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0973,
Inschriften (Klassen, Alter und Verbreitung) |
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inschriftlichen Vermerke, wie sie berufene und unberufene Hände zu allen Zeiten an vielbesuchten Orten als Andenken zurücklassen, z. B. die zahlreichen auf der Memnonssäule zu Memphis oder die aus dem 7. Jahrh. v. Chr. datierende Söldnerinschrift von Abu Simbal
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
Baukunst (Ägypter) |
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frühen Periode sind die Denkmäler von Abu Simbal (Ebsambul, s. Tafel III, Fig. 8), Derri, Girrscheh und Sebua in Unternubien zu betrachten, welche ganz oder zum Teil in den Felsen gehauen sind. Bei den nach Anlage und Form mehrfach abweichenden
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Ibn Esrabis Ibsen |
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.-dar ("Kannenbehälter"), eine nicht unbedeutende Hofcharge in den islamitischen Staaten.
Ibsampul, Ort, s. Abu Simbal.
Ibsen, Henrik, norweg. Dramatiker, geb. 20. März 1828 zu Skien in Norwegen als Sohn eines Kaufmanns, verlebte seine erste Jugend
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0275,
Nubien |
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und Dakkeh mitten in der Sandwüste, bei Sebnah mit einer Sphinxallee, bei Abu Simbal, bei Merawe, bei Assuân, die Bauüberreste des alten Meroe, bei Messaurat u. a. O. Das Wort Nuba bedeutet im Ägyptischen Gold und bezeichnete daher ursprünglich nicht
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Belzonibis Bembo |
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nach Niedernubien, um den prachtvollen Tempel von Abu Simbal zugänglich zu machen. Auch dieses Werk gelang nach großen Anstrengungen, und B. war der erste Forscher, welcher das Innere des Riesenwerks betrat und beschrieb. Darauf das Thal Biban el Moluk
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Ebranlierenbis Ecart |
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.
Ebsambul, Ort, s. Abu Simbal.
Ebullieren (lat.), aufwallen; Ebullition, das Aufwallen.
Ebullioskop, s. Alkoholometrie.
Ebur (lat.), Elfenbein; e. fossile, fossiles Elfenbein, Mammutzähne; e. ustum, gebranntes Elfenbein und dessen Surrogat
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Eeckhoutbis Eferding |
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" (1877); letzteres ist mit Zeichnungen von ihrer Hand illustriert und enthält Einzelheiten über die Ausgrabungen von Abu Simbal, denen sie beiwohnte. Als Dichterin trat Miß E., welche in London lebt, mit einem Band "Ballads" (1865) hervor; auch
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0520,
Hieroglyphen (altägyptische Sprache und Litteratur) |
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sind religiösen Inhalts und zwar theologisch oder mythologisch oder hymnologisch oder liturgisch. Die ältern Tempel sind die von Abydos, Theben, Abu Simbal in Nubien; die jüngern und an Inschriften fast unerschöpflichen die in Philä, Kom Ombo, Dendrah
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Isagorasbis Isar |
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, historique et archéologique de l'Orient" (2. Ausg. 1873, fortgesetzt von Chauvet).
Isambul (Ebsambul), Ort, s. Abu Simbal.
Isametralen (griech.), Linien, welche auf Erdkarten diejenigen Orte verbinden, die in den einzelnen Monaten gleiche Abweichung vom
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Ramsaybis Ranc |
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, ferner einen in den Felsen gehauenen Tempel bei Abu Simbal und Beth el Walli und stellte vor dem Tempel des Amenophis in Luksor zwei Standbilder und zwei Obelisken auf. Seine Mumie wurde 1881 bei Theben gefunden und 1886 im ägyptischen Museum zu
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Neukaledonienbis Nógrád |
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254,1
Nodotus, Ackerkulte
Nodfyr, Notfeuer
^oäug (lat.), Kelch, Stengel 286,2
Nofrateri, Abu Simbal
Noga, Nougat
Nogaisch (Sprache), Asien 925,1
No^.aiische Steppe, Tnjeplsteppe
Nogcnt, auch Saint-Cloud
Nögrad, Neograd
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1002,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Absteigung, gerade und schiefe (Astronomie) I 65
Abteufen von Schächten (Grundbau) VII 859
Abu Simbal, Tempel (Taf. Baukunst III, 8) II -
- Relief (Taf. Bildhauerkunst I, Fig. 4) II -
Abutilon insigne (Taf. Zimmerpflanzen I) XVI 912
Acacia arabica
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