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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0113,
von Eisenchloridbis Eisenoxyd |
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als charakteristische Bestandteile Aconitin (s. d.), Napellin und Aconitsäure . In Apotheken bereitet man daraus Extractum Aconiti und Tinctura Aconiti . Die Aconitknollen ( Eisenhutknollen , Sturmhutknollen , tubera Aconiti ), auch zuweilen
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Tincabis Tinktur |
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Spiritus; Eisenhuttinktur (T. Aconiti), aus 1 Teil Aconitknollen mit 10 Teilen verdünntem Spiritus; Aloetinktur (T. Aloës), 1 Teil Aloe mit 5 Teilen Spiritus; zusammengesetzte Aloetinktur (T. Aloës composita, Elixirium ad longam vitam), 6 Teile Aloe
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0119,
von à conditionbis A conto |
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, Lycoctonin und Acolyctin. Die aus Ostindien kommenden, vom Himalaja stammenden Aconitknollen, Bith genannt, liefern vorzugsweise ein vom Aconitin abweichendes Alkaloid, das Pseudoaconitin, identisch mit Nepalin, Napellin, Acraconitin. Die Alkaloide
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Bikephalischbis Bilanz (wirtschaftlich) |
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; große Balggeschwulst am Kopf, das Ansehen eines doppelten Kopfes gewährend.
Bikh, ostind. Aconitknollen, s. Aconitum.
Bikonkav, auf beiden Seiten konkav (s. d.).
Bikonvex, auf beiden Seiten konvex (s. d.).
Bikornen, s. Bicornis
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0559,
von Strychninbis Sumach |
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Bestandteilen enthalten soll.
Neuerdings ist ferner eine japanische Art von Aconitknollen in den Handel gekommen, die sich durch ganz besondere Giftigkeit auszeichnen, sie werden Tsaou-woo genannt und stammen von Aconitum japonicum; sie dürfen anstatt
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