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Ihre Suche nach Aecidium hat nach 0 Millisekunden 16 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0113, von Achteck bis Acidum Öffnen
. Uredineen. Acidität, das Wesen und die Stärke der Säuren. Aecidĭum, eine der Fruktifikationsformen der Uredineen, Äcidiomyceten oder Rostpilze, galt früher als eigene Pilzgattung (s. Puccinia und Uredineen). Acĭdum (lat.), Säure (s. d.). A. aceticum, s
67% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0745, von Berberis bis Berceto Öffnen
und der Äste, dient zum Färben. Zu gleichem Zwecke dienen einige in Südamerika und auf den Südsee-Inseln einheimische Arten. Über den auf der Unterseite der Blätter häufigen gelbroten Schmarotzerpilz ( Aecidium Berberidis ) s. Puccinia
36% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0092, von Achtzehner bis Ackererde Öffnen
. Aecīdium , s. Rostpilze . Acĭdum (lat.), s. v. w. Säure; A. aceticum , Essigsäure; A. arsenicicum , Arsensäure; A
3% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0990, Rostpilze (Einteilung) Öffnen
vorzeitig gelb werden und absterben. Das Aecidium entwickelt sich an den Blättern der jungen, im Frühling gesetzten Rübenpflanzen. Da aus dessen Sporen der eigentliche Rost entsteht, so muß man die Blätter, auf denen er sich zeigt, sorgfältig
3% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0963a, Pflanzenkrankheiten Öffnen
Uredosporen (200:1). 13. Keimende Teleutospore (400:1). 14. Aecidium Berberidis. 15. Durchschnitt zu Fig. 14. 16. 17. Traubenkrankheit (s. d. Art.). 16. Rebenblatt mit Oidium Tuckeri. 17. Oidium (400:1). Fig. 18-23. Mutterkorn (s. d. Art.). 18
3% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0989, Rostpilze (Einteilung) Öffnen
entsteht hierbei nicht sogleich wieder die Sommersporenform, sondern eine dritte Generation (die alten Gattungen Aecidium, Roestelia, Caeoma etc.), und erst aus den Sporen dieser entwickelt sich, nachdem deren Keimschläuche wieder in die Nährpflanze
3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0089, von Generalvollmacht bis Generator Öffnen
Rostpilze. So stehen die meisten Arten der Rostpilzgattungen Puccinia und Uromyces mit denjenigen Pilzbildungen, für welche man früher die Gattung Aecidium aufgestellt hatte, da man sie für selbständige Pilze hielt, derart im G., daß bei ihrer Fortpflanzung
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0991, von Rostra bis Rotbläßchen Öffnen
, punktförmige Spermogonien (s), aus denen schleimartige Tröpfchen entleert werden, in denen die zahllosen Spermatien eingehüllt sind, welche innerhalb der Spermogonien abgeschnürt werden. Aecidium elatinum Alb. et Schw. ist an den Weißtannen Ursache des
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0303, von Chrysoïdin bis Chrysopras Öffnen
ist der Entwicklungsgang vollständig bekannt, so bei C. rhododendri und ledi de By. Die Uredo- und Teleutosporen sitzen auf der Unterseite der Blätter von Rhododendronarten und Ledum palustre L. Das zugehörige Aecidium (Aecidium abietinum) findet sich
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0256, Botanik: Flechten, Farne etc Öffnen
Kopfschimmel, s. Mucor Mucor Mykophyceen, s. Phykomyceten Oïdium Peronospora Peronosporeen, s. Pilze Phykomyceten, s. Pilze Saprolegniaceen, s. Pilze Schimmel (Schimmelpilze) Basidiomycetes. Aderschwamm, s. Merulius Aecidium, s. Rostpilze
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0712, von Berberitzenstrauch bis Berchta Öffnen
der Berberitzenstrauch gewährt, wird aber reichlich aufgewogen durch den Schaden, welchen er als Wirt eines parasitischen gelben Pilzes (Aecidium Berberidis) verursacht, der in engster Beziehung zu einem der Rostpilze des Getreides steht. Man sollte daher
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0505, von Hexenbesen bis Hey Öffnen
Bary durch einen Schmarotzerpilz aus der Ordnung der Rostpilze, Aecidium elatinum A. et S., hervorgebracht wird, der außer dieser Mißbildung auch den Krebs der Tanne verursacht, daher die H. hier oft an den Krebsstellen hervorbrechen. Sein Mycelium
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0264, von Portugiesische Weine bis Portwein Öffnen
oder gelblichweißen Blüten, in Mittel- und Südeuropa, Asien, Afrika und Amerika, wird in Gärten in mehreren Varietäten häufig kultiviert. Wird dem Boden, in welchem die Pflanze wächst, ein Aecidium beigemischt, so richtet sich der Stengel empor und wächst
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0354, Waldverderber (Abwehrmittel; schädliche Pilze) Öffnen
. Hrtg. dessen Mycelium die Wurzeln junger und älterer Kiefern, auch der Laubhölzer zerstört (Wurzelfäule). 4) Aecidium (Peridermium) pini Pers. (Kiefernblasenrost), Erzeuger des Kiefernnadelrostes, des Krebses, Brandes oder der Raude der Kiefer
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1002, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
, Fig. 12) XIV 681 Achsenwinkelapparat (Taf. Polarisation, 9) XIII 166 Achtort (Architektur) I 91 Achtundvierzigflächner (Kristallform) X 230 Acidimeter I 365 Aecidium (Taf. Pflanzenkrankh., 14 u. 15) XII 963 Acineta (Taf. Protozoen) XIII 423
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0122, von Urbino (Fiori da) bis Urfa Öffnen
Aecidium angesehen wurde, mit den Spermogonien. Bei einigen Arten wird der ganze Generationswechsel durchlaufen, bei andern werden ein oder auch mehrere Glieder übersprungen. Je nachdem sich der Generationswechsel auf derselben Wirtspflanze