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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Alluvionbis Allylalkohol |
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385
Alluvion - Allylalkohol.
Niger, Senegal und Gambia und im N. des Nils sind die größten A. Afrikas. In ungeheurer Ausdehnung breiten sich diese Alluviallandschaften über Südamerika aus, doch gehört der größere Teil ältern Alluvionen an
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50% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Allyghurbis Almagro (Stadt) |
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. -görr), s. Aligarh.
Allyl, eine ungesättigte organische Atomgruppe, die nicht für sich allein existiert, von der Konstitution CH2:CH·CH2-. Von den Allylverbindungen sind die wichtigsten die Allylhaloide (z. B. Allyljodid), Allylalkohol (s. d
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19% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Acrocomiabis Actaea |
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in den Tropen schmarotzend auf Bäumen, wird bei uns in Warmhäusern kultiviert.
Acrylaldehyd , s. Aeroleïn richtig: Acroleïn .
Acrylalkohol , s. Allylalkohol
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0313,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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durch Behandlung mit Oxalsäure den Allylalkohol her, verwandelt diesen in Jod- oder Bromallyl und setzt endlich dieses Produkt durch Rhodankalium in Rhodanallyl und in Jod- resp. Bromkalium um. Das gewonnene Rhodanallyl wird dann durch Erhitzen in Senföl
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0451,
Glycerin |
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in Kohlensäure und Ameisensäure gespalten, ohne daß sich das G. verändert; erhitzt man das Gemisch über 100°, so geht auch Allylalkohol über. Konzentrierte Salpetersäure oxydiert G. zu Oxalsäure und Kohlensäure, während ein Gemisch von rauchender
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Glyceriusbis Glykogen |
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452
Glycerius - Glykogen.
werden auf Nitroglycerin (Sprengöl, Dynamit, Dualin) verarbeitet; auch dient es zur Darstellung von Ameisensäure (zu Rumäther), Allylalkohol und ätherischem Senföl. Man benutzt es ferner zum Konservieren anatomischer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Owinskbis Oxalsäure |
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, dagegen technisch als Enlevage in der Kattundruckerei, in der Woll- und Seidenfärberei, zur Darstellung von Ameisensäure und Allylalkohol, zum Beseitigen von Tinte- und Rostflecken, zum Bleichen des Strohs, zum Putzen von Messing (unter dem Namen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Schwefel, grauerbis Schwefelätherweingeist |
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. 1874); Parodi, Sull' estrazione dello solfo in Sicilia (Flor. 1873).
Schwefel, grauer, s. Schwefel, S. 724.
Schwefelalkohol, s. v. w. Schwefelkohlenstoff.
Schwefelallyl, s. Allylalkohol.
Schwefelammonium, s. Ammoniumsulfhydrat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
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.
Schwefelcyanallyl, s. Allylalkohol.
Schwefelcyanverbindungen, s. Rhodanverbindungen.
Schwefeldioxyd, s. v. w. Schwefligsäureanhydrid, gewöhnlich schweflige Säure genannt.
Schwefeleisen, s. Eisensulfurete.
Schwefelfaden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0522,
von Senfbis Senföl |
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chemischen Zusammensetzung nach ist das S. Schwefelcyanallyl oder Rhodanallyl. Man hat jetzt auch künstlich dargestelltes S. im Handel, welches aus Allylalkohol bereitet wird, den man aus Glycerin gewinnt. Dieses künstliche S. wird mit 44 Mk. pro kg
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Akominatosbis Akroleïn |
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bei der Oxydation von Allylalkohol, C₃H₆O ^[C3H6O], und bei der Destillation von Fetten oder Glycerin. Zur Darstellung des A. destilliert man am besten 1 Teil Glycerin mit
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