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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Andersenbis Andersson |
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auch als Schriftsteller und zeichnete sich durch einen gesunden Humor aus.
Anderssen, Adolf, Schachspieler, geb. 6. Juli 1818 zu Breslau, studierte daselbst Mathematik und Philosophie, ward 1847 Hilfslehrer am Friedrichs-Gymnasium zu Breslau, 1852
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62% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Anderson (Arthur)bis Andesit |
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und fünf Staubgefäße; sie werden in Gewächshäusern kultiviert und behandelt wie Eriken.
Anderssen, Adolf, Schachspieler, geb. 6. Juli 1818 zu Breslau, studierte dort Philosophie und Mathematik, wurde Hilfslehrer am Friedrichsgymnasium zu Breslau und kam
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Steinhundbis Steinkohle |
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begab. In dem großen internationalen Wettstreit zu London (mit Anderssen, Paulsen u. a.) gewann er 1862 den letzten der sechs Preise, blieb in London und machte das Schach zu seinem Hauptberuf. 1865 gewann er auf dem Kongreß der Dubliner Ausstellung den
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0045,
Kulturgeschichte: Spiele; Tanzkunst; Kostümkunde |
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Roche
Rösselsprung
Roquiren, s. Roche
Schach, s. Schachspiel
Schahi ludus
(Schachspieler:)
Anderssen
Alexandre
Bilguer
Bledow
Lange, 11) M.
Linde *
Morphy
Paulsen
Staunton
Steinitz
Schattenspiel
Sphäristik
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Paulistenbis Paulus |
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als ebenbürtiger Gegner Anderssens. Seitdem verließ ihn das Glück in größern Turnieren ziemlich lange Zeit, bis er bei der Anderssenfeier 1877 in Leipzig, 1878 auf dem Kongreß in Frankfurt a. M. und 1880 in Braunschweig wieder die Hauptpreise gewann
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0314,
Kunstwissenschaft (geschichtliche Entwickelung) |
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zur Geschichte der holländischen Malerei"), Fr. Lippmann (Spezialist auf dem Gebiet des Kupferstichs und Holzschnitts, welches seit dem Ende des vorigen Jahrhunderts durch A. Bartsch, Passavant, Heller, Sotzmann, Naumann, Anderssen, Nagler, Wessely u
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Morphobis Morris |
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er einen bedeutenden europäischen Meister im Schachspiel, Löwenthal, bei dessen Durchreise durch New Orleans besiegte, durch viele Triumphe auf den nordamerikanischen Schachkongressen sowie in den Jahren 1858-60 in Europa (in Paris gegen Harrwitz und Anderssen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0370,
Schachspiel |
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aller Nationen nach London einluden. Der erste Preis fiel bei dieser Gelegenheit einem Deutschen, A. Anderssen (s. d.), zu, welcher seitdem auch in zwei folgenden internationalen Turnieren (1862 zu London und 1870 zu Baden-Baden) die Palme festhielt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Stauenbis Staupitz |
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dem großen Londoner Turnier 1851, aus welchem der Deutsche Anderssen (s. d.) als erster Sieger hervorging, und vermied es seitdem, an öffentlichen Wettkämpfen teilzunehmen. S. starb 22. Juni 1874. Von seinen Schriften über das Schachspiel wurde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Zugpflasterbis Zülpich |
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, als verschiedene Niederlagen in Turnier- und Matchspielen den Rückgang seiner Kräfte unwiderleglich gezeigt hatten. Er starb 20. Juni 1888 in London. Zukertorts elegantes Angriffsspiel ließ den Einfluß Anderssens als Lehrer und Vorbild erkennen.
Zulah
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Sauckenbis Schaugebilde |
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. Er zeichnete sich nach mancherlei Er. folgen in deutschen Turnieren dadurch besonders aus, daß er 1885 auf dem Turnier in Hereford (England) an die zweite Stelle in der Preisträgerliste kam, seit Anderssens und L. Paulsens Siegen in den ersten 60er Jahren
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Tschernyschewskijbis Tylman Susato |
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Meister Gunsberg. Tschigorins Spielweise ist äußerst aggressiv, derjenigen von Morphy und Anderssen ähnlich, mitunter aber zur! Verwegenheit geneigt. Der 5!ust an glänzenden, jedoch nicht vollkommen korrekten Opfern legt der geistreiche russische
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Tannenkleebis Teichwirtschaft |
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, wie es früher seinem Landsmann Anderssen und jetzt dem Russen Tschigorin eigen, scheint T. abgeneigt zu sein; er behandelt seine Anzugspartien nicht lebhafter als die Nachzugsspiele.
Taubert, 1) Wilhelm, Klavierspieler und Komponist, starb 7. Jan
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Paulinzellebis Paulus (Apostel) |
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nach Europa zurück, wo er gegen die berühmtesten Spieler mit Erfolg kämpfte, so gegen Anderssen und Blackburne. Er starb 19. Aug. 1891 zu Blomberg in Lippe. P.s Hauptstärke lag in der Verteidigung und in der Führung der Läufer (unter den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Zugstraßenbis Žukóvskij |
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für das Schachspiel. Er war mit Anderssen zusammen 1867‒71 Redacteur der «Neuen Berliner Schachzeitung». Als Spieler erwarb er sich erst in England einen Namen, wohin er 1872 übersiedelte. Auf dem internationalen Schachturnier zu Paris 1878 wurde
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Morphybis Mörs |
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, erstritt 1857 im Schachturnier zu Neuyork den ersten Preis und ging dann auf ein Jahr nach Europa, um sich in London und Paris mit hervorragenden Spielern zu messen. Es gelang ihm namentlich, über Löwenthal, Harrwitz und Anderssen den Sieg zu erringen
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