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5% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0256, von Samenkanälchen bis Samenknospe Öffnen
und der Pferdebohne lebt. S. Tafel "Käfer". Samenkanälchen, s. Hode. Samenknospe (Eichen, Ovulum, Gemmula), bei den Phanerogamen das weibliche Organ, in welchem die zu befruchtende Eizelle sich befindet, ihre Befruchtung empfängt und zum Embryo sich
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0210, von Geschlechtsorgane bis Geschlechtsregister Öffnen
den Geschlechtsorganen stehen bei den Säugetieren noch die Milchdrüsen. - Beim Menschen gehören zu den männlichen G. (vgl. Tafel "Eingeweide II", Fig. 2 u. 3) der Hodensack (scrotum, s. Hode), der die Hoden mit den Samengängen enthält, die Samenleiter
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0666, von Kotte bis Kotzebue (August von) Öffnen
. Kotten, sibir. Volk, s. Jenisseier. Kottmar, Berg bei Eibau (s. d.) in Sachsen. Kotto, Negerstamm, s. Koto. Kottos, einer der Hekatoncheiren (s. d.). Kotvogel, soviel wie Wiedehopf. Kotwanze (Reduvius personatus L., s. Tafel: Insekten Ⅳ, Fig. 1
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0183, Kreideformation Öffnen
, Niederschöna i. S.) geknüpft und nur in den Schieferthonen etwas häufiger, hier freilich gelegentlich sogar zu kleinen Kohlenflözen angehäuft. Charakteristisch für die Flora der K. ist das Auftreten der angiospermen Dikotyledonen (Credneria, Eiche
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0816, von Paläophytologie bis Palaeornis Öffnen
die Gymnospermen vorherrschen. Die Angiospermen lassen sich mit Sicherheit erst von der mittlern und obern Kreide an nachweisen. Nach den jetzigen genauern Untersuchungen treten die Dikoty- ledonen wohl eher auf als Monokotyledonen. In den spätern
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0076, von Phalaris bis Phänomen Öffnen
seiner Gestalt und seiner angeblichen Kräfte halber berühmte Eichelpilz, Gichtmorgel oder Stinkmorchel (P. impudicus L., s. Tafel: Pilze Ⅱ, Giftige Pilze, Fig. 9), der in Wäldern und Gärten unter Hecken wächst. Anfangs, solange der Sporenträger
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0626, von Angilbert bis Angkor Öffnen
in Ostindien und auf den Südsee-Inseln. Sie gehören mit zu den größten existierenden Farnkräutern, ihre Wedel erreichen eine Länge von 5 m und darüber, ihre Stämme einen Umfang von etwa 2 m. Eine Art, A. evecta Hoffm. (s. Tafel: Gefäßkryptogamen, Fig. 3