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Ihre Suche nach Angiospermen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Angilbertbis Angkor |
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, Fig. 3) wird in Warmhäusern wegen ihrer riesenhaften Formen kultiviert. In den Fruchthäuschen sind mehrere Sporangien miteinander vereinigt, so daß ein einfächeriges Gebilde entsteht, das sich mit einem Längsrisse öffnet.
Angiospermen (grch
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80% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Andlaubis Anpassung |
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Alkaloid noch Glykosid. Die tödliche Dosis schwankt zwischen 0,1 und 0,45 mg auf 1 kg Tier. Der Tod erfolgt durch Lähmung des Respirationszentrums.
Angina pectoris, Wesen und Behandlung, s. Innere Medizin.
Angiospermen, s. Pflanze.
Anhalt
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70% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Angesichtbis Anglesea |
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(griech.), "Gefäß" des tierischen Körpers.
Angiospermen (griech., Bedecktsamige), Abteilung im Endlicherschen Pflanzensystem, umfaßt alle Blütenpflanzen, bei denen sich die Samenknospen in der Höhle des Fruchtknotens, d. h. eines aus verwachsenen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Samenkanälchenbis Samenknospe |
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Angiospermen, sind die Samenknospen in einem Fruchtknoten (s. Blüte, S. 68 f.) eingeschlossen. Sie erscheinen hier als ziemlich kleine, mit unbewaffnetem Auge eben noch erkennbare, knospenartige Körperchen. An ihnen sind folgende Teile zu unterscheiden: 1
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gymnosporangiumbis Gynäceum |
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Embryo
vorhanden, da die übrigen verkümmert sind.
Ebenso wie die G. im Bau der Blüte, in der Art
der Befruchtung als Bindeglied zwischen Krypto-
gamen und Angiospermen stehen, so verhalten sie
sich auch in der phylogenetischen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0633,
Befruchtung |
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die Pollenkörner, die in den Staubfäden gebildet werden, als die männlichen, die Samenknospen (s. d.), die entweder wie bei den Angiospermen (s. d.) von einem Fruchtknoten umhüllt sind oder wie bei den Gymnospermen (s. d.) keine derartige Umhüllung besitzen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Gymnische Übungenbis Gynäceum |
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(griech., "Nacktsamige"), im natürlichen Pflanzensystem Hauptabteilung der Phanerogamen, den Angiospermen (s. d.) entgegengesetzt, begreift diejenigen Pflanzen, deren Samenknospen nackt, d. h. nicht in einem Fruchtknoten eingeschlossen, sind, sondern
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Fortpflanzungbis Fort Pillow |
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oder auf Fruchtblättern, bei den Angiospermen im Fruchtknoten. An den Eichen unterscheidet man den stielartigen Knospenträger oder Nabelstrang, der sich an dem Knospengrund oder der Chalaza des Eikerns befestigt. Meist ist der Eikern noch mit einer oder zwei Hüllen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Geschlechtsorganebis Geschlechtsregister |
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Pollenschlauchs in Form einer Lösung bis zu den Eizellen. Die den Gymnospermen gegenüberstehenden übrigen Blütenpflanzen (Angiospermen), deren Samenknospen in einem besondern Gehäuse, dem Fruchtknoten, eingeschlossen sind, unterscheiden sich in ihren
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Beelitzbis Befruchtung der Pflanzen |
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, daß der Zellkern der generativen Zelle des Pollenkorns in den Pollenschlauch einwandert und sich daselbst teilt. Bei den Angiospermen wandern sowohl der vegetative als der generative Zellkern unter Vortritt des erstern in den Pollenschlauch ein, worauf
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Polkafieberbis Pollen |
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als Flugorgane zu betrachten sind. Außerdem unterscheiden sich die P. der Gymnospermen von denen der Angiospermen dadurch, daß bei den erstern im Korn selbst eine Zellteilung stattfindet, wodurch bei der Reife gewöhnlich drei Zellen vorhanden sind, während
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Kottebis Kotzebue (August von) |
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bei der Keimung ist eins der wichtigsten Unterscheidungsmerkmale zwischen den beiden großen Gruppen der Angiospermen, den Dikotyledonen und Monokotyledonen. Bei den erstern sind in der Regel zwei einander gegenüber stehende K. vorhanden, bei den
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0598,
Embryosack |
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. Vgl. Strasburger, Die Angiospermen und die Gymnospermen (Jena 1879); Derselbe, Über Zellbildung und Zell-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 1. Innere Partie der Samenknospe von Monotropa mit Embryosackzelle und zwei Schwesterzellen derselben.]
^[Abb
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Pflanzentalgbis Pflanzenwachstum |
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(Cycadeae).
2. Ordnung. Nadelhölzer (Coniferae): Taxineen, Kupressineen, Taxodineen, Abietineen, Araukarieen.
3. Ordnung. Gnetaceen (Gnetaceae).
II. Bedecktsamige (Angiospermen).
1) Monokotyledonen.
1. Ordnung. Liliifloren: Liliaceen, Amaryllidaceen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Phanarbis Phänologie |
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Blüten ihren Ausdruck findet. Die P. zerfallen zunächst in die Gymnospermen und Angiospermen (s. d.). Im Linnéschen Pflanzensystem bezeichnet Phanerogamia die ganze, 23 Klassen enthaltende erste Abteilung, welche von den P. gebildet wird (s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Pollensabis Pöllnitz |
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der Mikrosporen der Gefäßkryptogamen; nur die große Zelle wächst zum Pollenschlauch aus. Dieselbe Teilung des Pollenkorns ist neuerdings auch bei den Angiospermen nachgewiesen worden, indem auch in den Pollenzellen der letztern zwei ungleiche, jedoch
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0244,
Botanik: Pflanzenphysiologie u. -Pathologie, Linné'sche u. natürliche Systematik |
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Amentaceen
Ampelideen
Amygdaleen
Ananasinen
Andreäaceen, s. Moose
Angiokarpe Flechten, s. Flechten
Angiospermen
Anonaceen
Anthozeroteen, s. Moose
Antirrhineen, s. Skrophularineen
Apetalen
Apocyneen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Staubbis Staubgefäße |
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den Nadelhölzern. Hier erscheinen sie als blatt- oder schildförmige Schuppen, an deren einer Seite mit Blütenstaub erfüllte Schwielen oder Ausbauchungen sich befinden, die zuletzt aufreißen und den Staub ausstreuen. Bei den Angiospermen unterscheidet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Bedebis Bedemund |
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selbständigen Abteilungen zwingen und den Gebrauch der Kavallerie und Artillerie beschränken.
Bedecktsamige, s. Angiospermen.
Bedeckung (Occultatio), in der Astronomie das ganze oder teilweise Unsichtbarwerden eines Sterns für die Beobachtung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0183,
Kreideformation |
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, Niederschöna i. S.) geknüpft und nur in den Schieferthonen etwas häufiger, hier freilich gelegentlich sogar zu kleinen Kohlenflözen angehäuft. Charakteristisch für die Flora der K. ist das Auftreten der angiospermen Dikotyledonen (Credneria, Eiche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Metapolitikbis Metastasio |
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, Gestaltsveränderung, Krankheitsumwandlung; metaschematisch, in der Botanik, s. Polyphyllie.
Metaspermen, s. v. w. Angiospermen.
Metastāse (Metastasis, griech., "Umstellung, Versetzung"), in der Medizin ganz im allgemeinen die Ortsveränderung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Monodimetrisches Kristallsystembis Monometallismus |
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, Spitzkeimer, einsamenlappige Pflanzen), Klasse des Pflanzenreichs, im Gegensatz zu den Dikotyledonen diejenigen Angiospermen umfassend, deren Keimling nur einen einzigen Samenlappen (Kotyledon) besitzt, welcher als ein scheidenartiges, nach oben spitzes
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Papillargeschwulstbis Papin |
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Überreste dieser Familie zahlreicher als die aller übrigen dikotylen Angiospermen zusammengenommen; dieselben gehören vorzüglich den jüngern und mittlern Tertiärschichten an und kommen als Blätter, Früchte und Samen vor, besonders aus folgenden teils
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Stranguriebis Straßburg |
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" (Jena 1878); "Die Angiospermen und die Gymnospermen" (das. 1879); "Die Wirkung des Lichts und der Wärme auf die Bewegung der Schwärmsporen" (das. 1878); "Über den Bau und das Wachstum der Zellhäute" (das. 1882); "Das botanische Praktikum" (2. Aufl
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Bernstorffbis Bertolé-Viale |
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) von Göppert-Menges »Flora des Bernsteins« veröffentlichte H. Conwentz: »Die Angiospermen des Bernsteins« (Leipz. 1886) und als Ergänzung dazu: »Monographie der baltischen Bernsteinbäume« (das. 1890).
Bernstorff, 1) Johann Hartwig Ernst, Graf von, dän
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Perronsbis Pflanze |
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« (1892).
Petroleumboote, s. Boote.
Peyron, 2) Alexandre Louis Joseph, franz.
Marinemmister, starb 9. Jan. 1892 in Paris.
Pflanze. Die dikotylen Angiospermen, welche gegenwärtig das Hauptelement in der Vegetation darstellen, sind erst spät
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Bedarfszügebis Bedeckung |
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Gelände, ein Gelände, auf dem sich Gegenstände befinden, die die freie Umsicht und Waffenwirkung, in gewissem Grade auch die Bewegung hindern, z. B. Wälder, Ortschaften, Fruchtfelder, Hütten, Weingärten u. dgl.
Bedecktsamige Pflanzen, s. Angiospermen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Dikatopterbis Dikotyledonen |
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anderes.
Dikotyledonen oder Dikotylen (zweisamen-
lappige Pflanzen), in der Botanik eine der beiden
großen Gruppen der Angiospermen, etwa 80000
Arten. Zu den D. gehören alle Gewächse, deren
Embryo oder Keim in der Regel mit zwei einander
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Gymnastikerbis Gymnospermen |
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Fläche oder am Rande eines
schuppenförmigen Vlattorgans, der sog. Frucht-
schuppe, sich entwickeln; es sehlt dabei jede Bildung
eines dem Fruchtknoten der Angiospermen analogen
Gehäuses und ebenso jede Einrichtung, die den
Griffeln oder Narben
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Koslowbis Kosmos (Weltall) |
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., lauter Angiospermen. Die Mehrzahl
derselben ist in Deutschland vertreten, meist Wasser-
pflanzen und Ackerunkräuter. Zu den erstem ge-
hören das Nixenkraut (Kaj3.8 in^or ^i.), das See-
gras (^ostei'H n3.na,_KtM), die Wasserlinse (I^6Nna
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Monogynusbis Monophobie |
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.
Monokotyledonen oder Monokotylen, die eine der beiden großen Gruppen der Angiospermen (s. d.) mit etwa 20 000 Arten, also bedeutend weniger als die Gruppe der Dikotyledonen (s. d.). Zu den M. rechnet man alle Gewächse, deren Embryo oder Keim nur
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Paläophytologiebis Palaeornis |
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die Gymnospermen vorherrschen. Die
Angiospermen lassen sich mit Sicherheit erst von der
mittlern und obern Kreide an nachweisen. Nach den
jetzigen genauern Untersuchungen treten die Dikoty-
ledonen wohl eher auf als Monokotyledonen. In
den spätern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Polydeukesbis Polygamie |
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entstehen; doch wird
meist nur einer weiter ausgebildet und die andern
verkümmern, so daß im reifen Samen sich nnr ein
Embryo vorfindet. Bei den Angiospermen kommt
die Erscheinung der P. ebenfalls vor, doch ist dieselbe
hier darauf
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Samendrüsenbis Samenpatronen |
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(embryologisch), s. Furchung.
Samenklenganstalt, s. Eamendarre.
Samenknofpe oder Eichen (Ovuwm), die den
Embryosack der Phanerogamen umschließenden Or-
gane. Sie en.^ichen an den Fruchtblättern und wer-
.V
den bei den Angiospermen vom
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Strandvogtbis Straßburg (im Elsaß) |
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1872), «Über Azolla» (ebd. 1873), «Die Angiospermen und die Gymnospermen» (ebd. 1879), «Zellbildung und Zellteilung» (3. Aufl., ebd. 1880), «Befruchtung und Zellteilung» (ebd. 1878), «Über Bau und Wachstum der Zellhäute» (ebd. 1882), «Über
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0562,
Systematik |
Öffnen |
Umgrenzung der einzelnen Gruppen, Ordnungen und Familien giebt. Im folgenden wird eine tabellarische Übersicht derselben gegeben.
A. Phanerogamen.
^[Leerzeile]
I. Klasse: Angiospermen.
^[Leerzeile]
1. Gruppe: Dikotyledonen.
^[Leerzeile]
1
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Tracheidenbis Trachon |
Öffnen |
für die Stoffwanderung, speciell die Wasserbewegung in der Pflanze ist ganz die der Gefäße. Die T. ersetzen bei den meisten Gefäßkryptogamen sowie bei den Gymnospermen die Gefäße vollständig und treten auch bei allen Angiospermen auf; nicht selten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Phalarisbis Phänomen |
Öffnen |
ist der alte Name so eingebürgert, daß die ebenerwähnten wie auch einige andere neuerdings vorgeschlagenen Benennungen kaum in Gebrauch kommen werden. Die P. zerfallen in die Angiospermen (s. d.) und Gymnospermen (s. d.).
Phanĕroglōssa., s
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