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Oder meinten Sie 'Antholyza'?
Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Tauernwindbis Taufe |
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), Großvenediger (3673 m), Großglockner (3797 m), Großes Wiesbachhorn (3575 m), Hochnarr (3258 m), Hochalpenspitze (3355 m). 2) Die Antholzer Gruppe, zwischen Ahrnthal einer-, Antholz, Stalleralpsattel und Stalleralpenthal anderseits; höchster Gipfel: Hochgall
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4% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Tellezbis Thäler |
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Fels bestehen und der Herstellung einer regelrechten Erosionskurve ungleich größern Widerstand entgegenstellen als dic lockern Schuttmassen einer Dammstufe. Bemerkenswert ist in dieser Hinsicht der Stufenbau des Antholzer Thals auf der Südseite
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0399,
Alpen (Ostalpen) |
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, das erste durch die Antholzer A. (Hochgall 3442 m, der Lengssteinferner) und die A. von Dessereggen (der Panargenspitz 3168 m), das zweite durch die Gebirgsgruppe des Kreuzeck (der Polinik 2780 m) vom Drauthal getrennt werden. Am östlichen Ende
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0793,
Thäler (Thalbildung: Querthäler, Längsthäler, Durchbruchsthäler) |
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Thalseite herkommt und sich weiter unterhalb in den Antholzer See ergießt. Der See wurde durch einen mächtigen Schuttkegel der Noten Wand aufgestaut, der bis zu den gegenüberliegenden Trümmerhalden des Wildgall reicht. Die Wechsellagerung von Gesteinen
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