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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Après nous le délugebis Aprikosenbaum |
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703
Après nous le déluge - Aprikosenbaum.
zum Generaladmiral ernannt, der eigentliche Schöpfer der russischen Marine. Im schwedischen Krieg schlug er den schwedischen General Lübeker in Ingermanland, eroberte 1710 Wiborg in Karelien und befehligte
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80% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Aprikosenätherbis A prima vista |
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die Franzosen abricot machten. Der Aprikosenbaum wird entweder freistehend als Halb- oder Hochstamm gezogen oder als Spalier besonders an Westwänden angebracht; die Vermehrung erfolgt durch Okulation auf Zwetschen oder Damascenen; er kommt in jedem gut
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0253,
Botanik: Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen) |
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Ananas
Angurie, s. Melone
Apfelbaum
Apfelsine, s. Citrus
Aprikosenbaum
Bergamotte, s. Citrus
Bergamottenbirne
Birnbaum
Birne, s. Birnbaum
Borsdorfer
Bresling, s. Erdbeere
Brombeere, s. Rubus
Cerasus, s. Kirschbaum
Chinaäpfel, s. Apfelsinen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Albergati Capacellibis Alberoni |
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man von ihm "Novelle morali" (Bol. 1783, 2 Bde.). Vgl. Masi, La vita, il tempo, gli amici di F. A. (Bol. 1878).
Albergen, s. Aprikosenbaum.
Albéri, Eugenio, ital. Geschichtschreiber, geb. 1. Okt. 1817 zu Padua als der Sohn eines Professors
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Armeebis Armenien |
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.
Armeniaca, s. Aprikosenbaum.
Armenien, Land in Vorderasien, das bis ins Mittelalter zeitweise unter eignen Königen stand, dann seine politische. Selbständigkeit für immer verlor und gegenwärtig unter Rußland, die Türkei und Persien geteilt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Ghadamesbis Ghasnawiden |
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bedeckt und daher dunkel; die flachen Dächer bilden zusammenhängende Wege, auf denen die Frauen ihren Markt für sich haben. In der Mitte der Stadt entspringt eine Quelle, welche die Fruchtbäume (25,000 Dattelpalmen, außerdem Feigen-, Aprikosenbäume u. a
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Gummibaumbis Gummifluß |
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in der Absonderung beträchtlicher Mengen von Gummi, welches von selbst aus der Pflanze hervorbricht und herniederfließt oder an der Oberfläche sich anhäuft und eintrocknet. Die Kirsch-, Pflaumen- und Aprikosenbäume sind oft mit zahlreichen und starken
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Kirschehrbis Kirschlorbeer |
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-, Aprikosenbäumen ausschwitzendes Gummi, bildet halbkugel- oder nierenförmige, ziemlich spröde Stücke, ist blaß weingelb bis tief rotbraun, schmeckt fade, hinterläßt beim Lösen in Wasser eine farblose oder gelbliche Gallerte und enthält wechselnde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Mariglianobis Marine |
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Klima aus. In der Tiefe der reizenden Umgebung befinden sich die großartigen Eisenhämmer, Hochöfen, Eisen-, Kupfererz- und Kohlengruben (Oravicza-Anina-Steierdorf) der Österreichisch-Ungarischen Staatseisenbahn.
Marille, s. Aprikosenbaum.
Marīne
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0320,
Massachusetts |
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blühen Pfirsich- und Aprikosenbäume schon in der Mitte des Aprils und Kirsch- und Apfelbäume in der ersten Hälfte des Mai. M. hat ein Areal von 21,211 qkm (385,2 QM.) mit (1870) 1,457,351, (1880) 1,783,085 Einw. (10,697 Farbige, 443,491 Ausländer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0313,
Obstgarten (Geschichte des Obstbaues) |
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Deutschland. Zur Zeit Alexanders d. Gr. wurde der Aprikosenbaum aus Armenien nach Rom gebracht; in Griechenland ist er heute überall angepflanzt und gibt dort ausgezeichnetes Obst. Die Mandeln von Naxos und Cypern waren im Altertum berühmt, die Stadt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Prümbis Prutz |
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. Steinfrucht, samtartig behaart: Persica (Pfirsichbaum), Armeniaca (Aprikosenbaum); B. Steinfrucht, kahl, 1) Steinfrucht, bereift: Prunus (Pflaumenbaum), 2) Steinfrucht, nicht bereift, a) Blätter sommergrün: Cerasus (Kirschbaum) Padus (Sumpfkirsche); b
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0066,
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
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(Labiatenheiden und öde Steppen, Gehölze von immergrünen Eichen und von Kiefern, Ölbaum, Wein- und Weizenbau, Maulbeer-, Feigen- und Mandelbaum, Pfirsisch- ^[richtig: Pfirsich-] und Aprikosenbaum, Walnußbaum, Mais, Hanf, Flachs; im Süden Orangen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Spannerbis Sparbutter |
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Gruppen an die Blätter von Stachel- und Johannisbeersträuchern, Pflaumen, Aprikosenbäumen, Weiden, Kreuzdorn. Die oberseits weiße, schwarz gefleckte, unterseits dottergelbe Raupe erscheint im September, überwintert unter Laub, frißt im nächsten Jahr
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Approximativbis Aprikose |
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sich die Weissagungen des Jesaias und Ezechiel gegen Ägypten und seinen König.
Aprikose, Aprikosenbaum, Prunus armenica L., Pflanze aus der Familie der Rosaceen (s. d.) mit spitzeiförmigen, herzförmigen, glatten, doppelt geränderten Blättern
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Gummiwäschebis Gummosis |
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-,
Aprikosenbäumen u. s. w., auftritt und darin be-
steht, daß größere Mengen von Gummi an die Ober-
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Alassiobis Alaun (gewöhnlicher) |
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. Kette bilden wilde Apfel- und Aprikosenbäume Haine; in 1300‒1500 m Höhe beginnt der Nadelwald; in 2350‒2440 m Höhe hört der Wald auf; in 3400‒3570 m Höhe endlich liegt die untere Schneegrenze. Fortsetzungen im W. sind das Alexander-Gebirge (s. d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Mammaebis Mammut |
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- oder Aprikosenbaum von San Domingo, M. americana L., aus Westindien, der in andern Tropengegenden, auch der Alten Welt, als Obstbaum kultiviert wird. Die Früchte, Mammeyäpfel, erreichen einen Durchmesser von 15‒20 cm und besitzen unter der lederartigen
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