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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Argentitbis Argonauten |
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, s. List.
Argo, das 50ruderige Schiff der Argonauten (s. d.).
Argŏlis, Landschaft, s. v. w. Argos. Argolischer Meerbusen, Busen des Ägeischen Meers, der zwischen den Landschaften Argos und Lakonien tief in die Südwestküste des Peloponnes
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86% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Argobis Argonauten |
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, das Schiff der Argonauten (s. d.); auch ein Sternbild des südl. Himmels; es enthält den veränderlichen η Argus
(s. Veränderliche Sterne ).
Argol , veralteter Name für Weinstein (s. d.).
Argŏlis hieß ursprünglich die vom Inachus
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0674,
Griechenland (Alt-G.: Gewässer, Küstengliederung) |
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und das felsige Kalauria (Poros) mit seinem Poseidontempel die bedeutendsten sind. Um das Vorgebirge Skylläon, den östlichsten Ausläufer der Argolischen Halbinsel, gelangt man in den Golf von Hermione, vor welchem mehrere Felseninseln liegen, deren
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0676,
Griechenland (Alt-G.: Bodenerzeugnisse, Bevölkerung) |
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676
Griechenland (Alt-G.: Bodenerzeugnisse, Bevölkerung).
und Lakonien im O.; Messenden und Elis im W.
Korinth umfaßte alles Land bis zu den Pässen des Geraniagebirges im N. und zu denen der Argolischen Gebirge im S. und war durch seine Lage
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Aktebis Aktie und Aktiengesellschaft |
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der Halbinsel Chalkidike zwischen dem Singitischen und dem Strymomischen Meerbusen, deren äußerste Spitze der Berg Athos (s. d.) bildete; auf der schmälsten Stelle der Landzunge lag Akanthos (s. d.). - 2) Name der Argolischen Halbinsel bei den Ioniern
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Argonnebis Argos |
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des Inachos; später, namentlich unter römischer Herrschaft, verstand man darunter auch die im Vorgebirge Skylläon auslaufende Halbinsel zwischen dem Saronischen und Argolischen Meerbusen. A. ist der am reichsten gegliederte Teil des ganzen Peloponnes
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0673,
Griechenland (Alt-G.: Bodenbeschaffenheit) |
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, 575 m hoch, Griechenlands stärkste Festung) und der Argolischen Halbinsel, wie der Arachnäos (Hag Ilias, 1199 m), der Koryphäos (671 m), der Thornax (340 m) u. a. Dem Erymanthos ist nördlich der Panachaikos (Voidia, 1927 m) vorgelagert. Die östliche
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Naundorfbis Nautilus |
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, s. Epakto.
Nauplia (Navplion, Napoli di Romania), befestigte Hauptstadt des Nomos Argolis und Korinth, am Argolischen Meerbusen, Endpunkt der neueröffneten Eisenbahn Korinth-N., hat 7 Kirchen, ein Gymnasium, eine Kaserne, ein Zeughaus
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Kuroda Kiyotakabis Labyrinthfische |
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eine geschlossene Stadt bildete, sondern eine Gruppe einzelner Gemeinden; nach ihnen sind die Gräber geordnet.
Eine dritte zusammengehörige Masse ist in die Palamidifelsen bei der argolischen Hafenstadt Nauplia hineingearbeitet. Vgl.»Das Kuppelgrab bei Menidi
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0202,
Ägäisches Meer |
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200 Ägäisches Meer
aufzuweisen als das jetzt ganz herabgekommene Monemvasia oder Napoli di Malvasia
( Epidauros Limera ), 135 km weit nordwärts bis in den Argolischen Golf oder Golf von
Nauplia. Jenseit der mehrfach eingebuchteten Halbinsel
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0316,
Griechenland (Einteilung des alten Griechenlands) |
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ebenen Küstensäumen herabsteigen, im O. und S. dagegen sich
in selbständigen Bergketten fortsetzen und dadurch vier besondere Halbinseln (die argolische, die östlichere und westlichere
lakonische und die messenische) bilden, welche
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