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| Rang | Fundstelle | |
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| 5% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384c,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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Pfeilbündel, die alten Symbole, mit denen der holländische Löwe der Republik der Generalstaaten ausgestattet war. - Landesfarben: Rot, Weiß, Blau.
Norwegen, s. Schweden und Norwegen.
Oldenburg (s. Tafel). Schild gespalten, rechts von Gold und Rot viermal
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Nationalanlehenbis Nationalliberale Partei |
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Landesfarben (also s. v. w. Kokarde).
Nationaleinkommen, s. v. w. Volkseinkommen, s. Einkommen, S. 385.
Nationalfarben, ein in der neuern Zeit den mehr dynastischen Landeswappen an die Seite gestelltes nationales Symbol, das lediglich aus zwei
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0225,
Böhmen (Geistige Kultur) |
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223
Böhmen (Geistige Kultur)
Bezirkshauptmannschaften qkm Häuser Wohnparteien Einwohner pro qkm
Klattau 823,90 9 647 14 427 70 255 85
Kolin 489,31 8 421 14 621 68 491 140
Komotau 504,03 6 537 12 776 55 774 111
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| 2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Mähren (Preußisch-)bis Maiaufstände |
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und Gold geschachter, golden gekrönter Adler in Blau; auf dem Schilde ein Fürstenhut. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 9, beim Artikel Österreichisch-Ungarische Monarchie.) Die Landesfarben sind Gold, Rot.
Geschichte
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| 2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Oberösterreichische Brandschaden-Versicherungs-Anstaltbis Oberpräsident |
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. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 2, beim Artikel Österreichisch-Ungarische Monarchie.) Die Landesfarben sind Weiß-Rot.
Litteratur. Pillwein, Geschichte, Geographie, Statistik des Erzherzogtums Österreich ob der Enns
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0499,
Schlesien (Geschichte) |
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der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 10, Bd. 12, S. 726.) Die Landesfarben sind Gold-Schwarz.
Litteratur. Schirmer, Heimatskunde des Herzogtums S. (Bielitz 1880); Peter, Heimatskunde des Herzogtums S. (Teschen 1880); Sláma, Österreichisch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Kärntner Eisenbahnbis Karoline Mathilde (Königin von Dänemark) |
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; links in rotem Felde ein silberner Querbalken. Auf dem Schilde ein Fürstenhut. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 5, beim Artikel Österreichisch-Ungarische Monarchie.) Die Landesfarben sind Rot und Weiß.
Geschichte. K
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Landesausschußbis Landesgericht |
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Verwaltung eines Kronlandes. In den Provinzen Ober- und Niederösterreich, Steiermark, Böhmen, Mähren, Galizien, Tirol mit Vorarlberg, Dalmatien und Küstenland führen die politischen L. die Bezeichnung k. k. Statthalterei, in den Ländern Kärnten
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| 1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0776,
Liechtenstein |
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die österreichischen; auch die Post wird von Österreich verwaltet. Das Landeswappen enthält fünf Felder und einen Mittelschild, welcher das Zeichen von L. (Gold über Rot quer geteilt) enthält; die Landesfarben sind Rot und Blau. Hauptort des Fürstentums
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| 1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0105,
Mähren (Industrie und Handel, Bildungsanstalten, Verwaltung etc.; Geschichte) |
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von Sternberg, Proßnitz, Zwittau und Mistek. Unter den Textilindustriezweigen sind außerdem noch die Seidenweberei und die Maschinenspitzenfabrikation (Lettowitz) zu nennen. Die Rübenzuckerfabrikation ist in M., ebenso wie in Böhmen, zu hoher
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| 1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0144,
Sachsen-Altenburg (Verfassung und Verwaltung etc.; Geschichte) |
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mit darübergelegtem grünen Rautenkranz), bedeckt mit der Herzogskrone; das größere enthält 21 Felder mit den
Zeichen der Landesteile und der übrigen Länder des sächsischen Gesamthauses. Die Landesfarben sind Weiß
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| 1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0156,
Sachsen-Weimar-Eisenach (Verwaltung etc.; Geschichte) |
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).
Das Ganze ist mit dem Falkenorden umhangen und mit der Königskrone bedeckt. Die Landesfarben sind
Schwarz, Grün, Gold. Der Großherzog verleiht den Hausorden der Wachsamkeit oder vom Weißen Falken
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| 1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0516,
Schlesien (österreichisches Herzogtum) |
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; Oberpostdirektionen sind in Breslau, Liegnitz und Oppeln. Die Landesfarben der Provinz sind Weiß und Gelb. Das Wappen Schlesiens ist im goldenen Feld ein schwarzer, mit der Herzogskrone bedeckter Adler, der auf seiner Brust einen silbernen Halbmond hat
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| 1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Gosbis Gosche |
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.)
Die Landesfarben sind weiß-rot.
Geschichte. Das Land tritt zuerst in der Ge-
schichte 1001 auf, als Kaifer Otto III. dasselbe
zur Hälfte dem Patriarchen Johann von Aquileja
und zur andern Hälfte dem Grafen Werner von
^vriaul verlieh, dessen Nachfolger
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| 1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Niederösterreichische Staatsbahnenbis Niederpyrenäen |
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, die Eisenbahnbetriebsdirektion,
die Forst-und Domänendirektion für N., Steiermark
und Böhmen mit 15 Forst- und Domänenverwal-
tungen in N., die Berghauptmannschaft für N.,
Oberösterreich, Salzburg, Mähren, Schlesien und
Bukowina und ein Revierbergamt
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| 1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0230,
Polen (Königreich) |
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gingen die Grenzen nur im 11. und 12. Jahrh. weit über die Oder und Warta hinaus, fast bis zur Elbe bei Meißen und bis nach Böhmen und Mähren. Die Ausdehnung nach O., wo anfangs der Bug die Grenze bildete, begann im 13. Jahrh. und ging zeitweilig
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0286,
Steiermark |
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Schwanze in Grün. Auf dem Schilde ein Fürstenhut. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 4, Bd. 12, S. 726.) Die Landesfarben sind Grün-Weiß.
Geschichte. Unter röm. Herrschaft gehörte der östl. Teil von S. zu Pannonien
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