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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0654,
von Baggingsbis Benzoësäure |
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. Tarif Nr. 22 e.
Balmainscher Leuchtstoff, von dem englischen Chemiker Balmain erfunden, verleiht den mit ihm angestrichenen Gegenständen die Eigenschaft, das Tageslicht in sich aufzunehmen und dann im Dunkeln wieder auszustrahlen, gibt ihnen also
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87% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Ballston-Spabis Balsam |
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Donegal, an der Mündung des Erne in die Donegalbai, mit (1881) 2840 Einw. und ansehnlicher Fischerei.
Balmainsche Leuchtfarbe, s. Phosphoreszenz.
Balme (spr. balm), Col de, ein Hochgebirgspaß der Walliser Alpen, eingesenkt zwischen dem Montblanc
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77% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0662,
von Lackierte Warenbis Mutterlaugensalz |
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, Balmainscher, s. Balmainscher Leuchtstoff.
Lingue ist die Lohe, wie sie von dem in Südamerika etwa vom 36. Grad nach Süden zu heimischen Linguebaum gewonnen wird. Sie zeichnet sich durch vorzüglichen Tanningehalt aus und liefert ein ungemein
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38% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Balluhissarbis Balneographie |
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.)
Balmainsche Leuchtfarbe , s. Leuchtfarbe .
Bal masqué et paré (frz., spr. maskeh e pareh ),
Maskenball im vollen Schmuck. (S. auch Ball
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0011,
Phosphoreszenz |
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. In neuerer Zeit ist es Balmain gelungen, stark und dauernd phosphoreszierendes Schwefelcalcium (Balmainsche Leuchtfarbe) in luftbeständiger Qualität herzustellen und dasselbe zu leuchtenden Anstrichen praktisch zu verwerten, indem man Straßen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Leuchten der Tierebis Leuchtgas |
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. Solche L., die jetzt auch nachgebildet werden, sind in öffentlichen und Privatsammlungen zahlreich vorhanden (s. nebenstehende Abbildung).
^[Abb.: Leuchterweibchen mit Wappen und Damhirschgeweih (Ende des 16. Jahrh.).]
Leuchtfarbe (Balmainsche L.), s
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Umlauftbis Unfallversicherung |
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Phosphorographie wird eine photographische Gelatinetrockenplatte gelegt, auf der sich nun das Spektrum mit allen dem bloßen Auge kaum wahrnehmbaren Einzelheiten deutlich abbildet. Als phosphoreszierende Substanz wurde die gewöhnliche Balmainsche Leuchtfarbe
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Phosphorescenzröhrenbis Phosphorsäure |
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und einem Bindemittel bestehende Balmainsche Leuchtfarbe (s. Leuchtfarbe) leuchten im Dunkeln nach Bestrahlung durch Sonnenlicht (Insolation). Andere Mineralkörper phosphorescieren durch mechan. Gewalt, wenn man sie entzweibricht oder darauf schlägt, so z. B
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0727,
Phosphoreszenz (Leuchtsteine, Meeresleuchten) |
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energisch. 0,0013 Wismutoxyd und 0,1 Natriumhyposulfit gibt in Calciumsulfid blaue P. (die Balmainsche Leuchtfarbe ist eine solche Mischung). Mangansalze geben mit Calciumsulfid gelbe P., und die Leuchtkraft wächst bis zu einem Gehalt von 0,03 Mangan
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Leuchtfarbebis Leuchtturm |
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es mit violettem Licht und zwar bis zu 40 Stunden. Zur Herstellung der L. (Balmainsche L.) löst man 500 g reine weiße Gelatine in 2 l heißem Wasser und setzt 50 g Glycerin und 1,5 kg des leuchtenden Pulvers hinzu. In dieser Mischung läßt sich die L
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