Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Bergkette Thüringer Wald
hat nach 1 Millisekunden 6 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0050,
Geographie: Deutschland (Allgemeines, Gebirge, Höhlen) |
Öffnen |
Knüllgebirge
Lausitzer Gebirge
Lippe'scher Wald, s. Teutoburger Wald
Lübbecke'sche Berge, s. Wiehengebirge
Lüneburger Heide
Minden'sche Bergkette, s. Wiehengebirge
Niederwald
Oberschlesisches Steinkohlengebirge, s. Schlesien
Odenwald
|
||
3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0683,
Thüringer Wald |
Öffnen |
683
Thüringer Wald.
quellen" (hrsg. von Wegele und Liliencron, Jena 1854 bis 1886, Bd. 1-5); "Zeitschrift des Vereins für thüringische Geschichte" (das. 1854 ff.); Galletti, Geschichte Thüringens (Gotha 1781-85, 6 Bde.); Wachter, Thüringische
|
||
3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Thüringischbis Thüringische Eisenbahn |
Öffnen |
, aus 71 Zweigvereinen mit (1897) zusammen 6800 Mitgliedern bestehende Thüringer-Wald-Verein durch Errichtung von Schutzhütten, Aussichtstürmen, Bezeichnung und Verbesserung von Wegen u. s. w. thätig.
Vgl. Richter, Das Thüringer Schiefergebirge
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0828,
Deutschland (Industrie in Stein, Erde, Glas) |
Öffnen |
jetzt in das Triebischthal verlegt worden ist. Am zahlreichsten sind sie im Thüringer Wald, woselbst diese Industrie, die 1759 Eingang fand, auf der Ablagerung des Kaolinsandsteins am Rennsteig (bei Limbach) beruht und vorzüglich Nippsachen zur
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Zebrahundbis Zedekia |
Öffnen |
sind gewisse Bryozoen sehr häufig und bilden am Rande des Thüringer Waldes kleine Riffe. Die Zechsteinformation bildet mit dem Rotliegenden die Dyas oder die Permische Formation (s. d.).
Zecken (Ixodidae), eine Familie der Milben (s. d.). Der Körper
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Herculanumbis Herd |
Öffnen |
.
Hercynischer Wald, lat. Hei-c^nia äüv^; grch.
/Vr^nia (aus dem Keltischen, soviel wie "Höhenzug")
oder Ork^nm, ist bei den Alten ursprünglich mit den
Rhipäen die Nordgrenze des ihnen bekannten Europa;
so zuerst bei Aristoteles, der dieses Gebirge
|