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Ihre Suche nach Bewurf
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Beweiseinredenbis Bewußtsein |
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Bewurf, s. Putz.
Bewußtlosigkeit, s. Betäubung.
Bewußtsein, in objektiver Hinsicht der Inbegriff aller derjenigen Vorstellungen, welche dem Vorstellenden "bewußt", d. h. von ihm als vorhanden gewußt, sind; in subjektiver Hinsicht das Wissen
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67% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Beweisantragbis Bewußtlosigkeit |
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, Wolkenzug.)
Bewurf, s. Abputz.
Bewußtlosigkeit, die Aufhebung des Selbstbewußtseins, jener höchst entwickelten Form des Be-^[folgende Seite]
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Frescobis Freskomalerei |
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untermischten Bewurf der Mauer müssen alle Fugen vorsichtig ausgefüllt werden, damit nirgends Luftblasen zurückbleiben. Nach gänzlicher Trocknung kratzt man die Mauer auf, um die obere kohlensaure und feste Rinde zu zerstören, und feuchtet sie dann mit etwas
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0030,
Aegypten |
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aus Ersparungsgründen auf die flachbildnerische Ausarbeitung des Untergrundes verzichtet wurde, ist wohl zutreffend. Es kam jedenfalls billiger, die Sache blos auf einen aus Nilschlamm bereiteten Bewurf aufzumalen. Daß die Malerei auf glatter Fläche
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0292,
Technologie: Abfälle und Exkremente; Bauwesen |
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Bauholz, s. Holz
Bausteine
Béton
Bewurf, s. Abputz
Blendsteine
Bohle
Bruchsteine
Erdsteine
Fachholz
Gipsmarmor, s. Stuck
Hakensteine
Pisé
Putz
Quader
Steine
Stuck
-
Baukonstruktionen.
Abatjour
Abattant
Alkoven
Altan
Anker
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0295,
Freskomalerei |
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mineralischen
nicht, welche mit dem Kalk eine neue chem. Ver-
bindung eingehen würden, z. B. Vleiweih. Da
nur mit einem feuchten Grunde die Farben zu
einem Ganzen verschmelzen, so kann auch das An-
tragen des Bewurfs und das Auftragen der Far-
den
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Apusbis Aquädukt |
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einen wasserdichten, aus Kalk und zerschlagenen Ziegelstückchen, anstatt des Sandes, gemischten Bewurf, der auch selbst in den durch festes Felsengebirge getriebenen Stollen nicht fehlte. Von Aquädukten in den römischen Provinzen sind noch Trümmer vorhanden
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0673,
Freskomalerei (Technik) |
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zum Bewurf an, schneidet dann vom Karton ein Stück ab von der Größe, wie er an demselben Tag vollenden will, und beginnt das Durchzeichnen desselben auf den Malgrund. Das Malen geschieht am zweckmäßigsten von oben nach unten, weil dann die fertigen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0674,
Freskomalerei (Geschichtliches) |
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, im ganzen also von 8 cm, was 2½mal die Stärke unsers modernen Freskostucks beträgt. Da nun ein so starker Bewurf bedeutend mehr Wassergehalt besitzt, demnach auch viel länger feucht bleiben kann, so erklärt sich daraus, daß die antiken Maler viel
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Grundrentenbankenbis Grundsteuer |
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Personen einige Hammerschläge, in der Regel drei, und einen Bewurf seiner Lagerfugen mit etwas Kalk. Außerdem werden in einer Höhlung des Grundsteins gewöhnlich auf metallenen oder porzellanenen Tafeln angebrachte Inschriften, ferner Münzen sowie auf den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Rüsternhaargallenlausbis Rüstow |
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mehreren Palästen zu Florenz in der Absicht angewandt, denselben den kastellartigen Charakter des Mittelalters zu wahren. Später ist man sogar zur Herstellung künstlicher, sogen. Bossenquadern oder Buckelsteine durch Bewurf übergegangen, wobei man um
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Sterculiabis Stereometer |
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dieselbe gesättigt wurde, bei Wänden mit Stein oder Mörtel aus einem wenige Linien dicken Bewurf bestand, der mit der Steinunterlage zu einer mechanisch völlig untrennbaren Masse sich verbindet. Auf diesem Grund wurde mit eigens präparierten
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Abplattungbis Abraham a Santa Clara |
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von Pieler schon bei ¼ Proz. Grubengasgehalt der Luft.
Abprotzen, s. Auf- und Abprotzen.
Abputz, Putz oder Bewurf, bei Gebäuden der Überzug von Kalkmörtel, Cement, Gips oder Lehm, womit man Mauern, Wände und Decken bekleidet, sowohl der Verschönerung
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0248,
Ägypten (alte Kultur. Kunst. Wissenschaft) |
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selten von der Skulptur getrennt. Wo dies geschehen, ist wohl lediglich der
Kostenpunkt die Veranlassung gewesen, daß man sich statt des teuern Reliefs mit der billigern, auf einen Bewurf von Nilschlamm aufgetragenen Malerei
begnügt hat
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Deckenmalereibis Decker (Familie) |
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Entfaltung erhalten. Dort ist sie meist mit Stucca-
turarbeiten verbunden und beschränkt sich gewöhnlich
auf ornamentale Ausschmückung.
Deckenputz, der Bewurf einer Decke mit Kalk-
mörtel, Stuck oder Gips. Bei Gewölben wird der
Mörtelbewurf unmittelbar
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Stubnitzbis Stuccaturarbeit |
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. Der erstere besteht aus einem Grundputz, der in zwei je
3 mm starken Lagen aufgebracht wird und aus 3 Teilen feinem weißem Marmorpulver und 1 Teil durch gesiebtem Kalk hergestellt wird. Der obere Bewurf wird kartätscht,
gefilzt und mit Eisenkellen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Mortellthalbis Mortier |
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, Sand und Wasser, die als Bindemittel (Speise) beim Mauern und als Überzug der Wandflächen (Putz, Bewurf) Verwendung findet. Der gebrannte Kalk, dem durch das Brennen die Kohlensäure und Hydratwasser entzogen wurde, verbindet sich beim Löschen unter
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