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100% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0559, von Marschall von Biberstein bis Martens Öffnen
555 Marschall von Biberstein - Martens rlnngverliehen. Der älteste Armeemarsch ist der »Dessauer M. ,, den die Truppen des Alten Dessauers aus dem Feldzug in Piemont 170? mit heimbrachten. Der >'Hohenfriedeberger^ und der Mollwiyer M. werden
75% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0620, von Marr bis Marseille Öffnen
« (1887), »Novellen« (1888) etc. Vgl. O. Chmielowski, Autorki Polskie (Warsch. 1885). Marschall von Biberstein, Adolf, Freiherr von, wurde nach dem Rücktritt des Grafen Herbert v. Bismarck im April 1890 zum Staatssekretär des Auswärtigen Amtes des
63% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0285, von Marschall von Biberstein bis Marschner Öffnen
285 Marschall von Biberstein - Marschner. lichkeiten, bei Aufzügen, größern Leichenbegängnissen u. dgl., Marschälle (Festmarschälle) vor, welche entweder dafür zu sorgen haben, daß alles in der gehörigen Ordnung vor sich gehe, oder bloß
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0043, von Sopranschlüssel bis Sorben Öffnen
, eine Oberförsterei, eine Irrenanstalt und ein Waisenhaus. In der Umgegend zahlreiche Braunkohlengruben. - S. ist wendischen Ursprungs und erhielt 1260 Stadtrecht. Damals gehörte es den Burggrafen von Dewin, 1355 kam es an die Burggrafen von Biberstein
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1016, von Zottige Wicke bis Zschokke Öffnen
Regierungsstatthalter des Kantons Basel, doch legte Z., als die Regierung eine föderalistische Richtung verfolgte, seine Stelle nieder und lebte längere Zeit auf dem Schlosse Biberstein im Aargau. 1804 wurde Z. Mitglied des Aargauer Oberforst
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0016, Geschichte: Deutschland (Anhalt - Hessen) Öffnen
* Fickler Freydorf Hecker Hennenhofer Itzstein Jolly Kiefer * Klüber Lamey Malchus Marschall v. Biberstein Mathy Meysenbug Nebenius Roggenbach Soiron Türckheim Vicari Winter, 2) L. G. Bayern. Bayern (Landesgeschichte) Erbfolgekriege 4
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0009, von Aarestrup bis Aargau Öffnen
Tuffstein (bei Biberstein), Bohnerz (bei Aarau), Torf (im Bünzthal). Die Hauptindustrie des Aargaus bilden Baumwollmanufaktur und Strohflechterei. In jener arbeiten am meisten der Unteraargau und der Bezirk Baden; sie beschäftigt
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0439, von Fors bis Forstbann Öffnen
. Jahrh. gegründet, kam 1385 an die Herren von Biberstein, 1667 an Herzog Christian von Sachsen-Merseburg, 1740 an das Kurhaus Sachsen und 1746 an den sächsischen Minister Grafen von Brühl. - 2) Dorf im preuß. Regierungsbezirk und Landkreis Aachen, hat
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0875, Persische Litteratur (Poesie) Öffnen
. der Deutschen Morgenländ. Gesellschaft", Bd. 33, 34); ferner Menotschehri (gest. 1090; teilweise herausgegeben von Biberstein-Kazimirski, Versailles 1876). Unter dem Seldschukken Melikschâh (1072-1092) lebte der Dichterfürst Emir Muizzî, in der Kasside ein
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0971, von Zr bis Zschokke Öffnen
Biberstein im Aargau seinen Lieblingswissenschaften, bis ihn die Regierung des Kantons Aargau 1804 unter Erteilung des Staatsbürgerrechts zum Mitglied des Oberforst- und Bergamtes ernannte, in welcher Eigenschaft ihm zuletzt die
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0972, von Zschopau bis Zsedenyi Öffnen
»Erheiterungen«, in der er den größern Teil seiner Erzählungen publizierte, zur Seite. Zschokkes Übersiedelung von Biberstein nach Aarau 1808 führte zu der Errichtung einer Freimaurerloge und (1810) einer Gesellschaft für vaterländische Kultur im Kanton
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0274, von Eiffelturm bis Eigentum Öffnen
Amtshauptmannschaft Kamenz gehört. Die meisten Orte daselbst führen auch den Beinamen »auf dem Eigen«. Im 14. Jahrh. gab ein Herr v. Biberstein dieses Gebiet seiner Schwester, der Äbtissin des Klosters, zu eigen. Eigentum. Die Geschichte des Eigentumbegriffs
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0006, VI Öffnen
, Johann, Freih. v. 577 Manteuffel, Otto, Freih. v. 597 Marschall v. Biberstein, Adolf, Freih. v. 604 Miquel, Johannes 620 Mirbach, Julius, Graf von 620 Moltke, Helmuth, Graf von (Moltke-Stiftung) 623 Müller, Ludwig August v. 626 Nicolovius
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0212, Deutschland (Geschichte 1890) Öffnen
, der am 26. März ebenfalls die erbetene Entlassung erhielt, wurde der bisherige badische Bundestagsgesandte, Freiherr Marschall v. Biberstein, ernannt. Die achte Legislaturperiode des deutschen Reichstags wurde 6. Mai 1890 vom Kaiser selbst
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0427, von Preußen (Litteratur zur Geschichte) bis Preußen (Provinz) Öffnen
im Ministerium von Elsaß-Lothringen, von Köller, zum preuß. Minister des Innern, sowie den Staatssekretär des Auswärtigen, Freiherrn Marschall von Biberstein, zum preuß. Staatsminister. Kurz darauf reichten auch der Landwirtschaftsminister von Heyden
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0067, von Sorau bis Sorbonne Öffnen
von Biberstein, 1552 als erledigtes Mannslehn an den König Ferdinand I. von Böhmen, der es 1558 für 124 000 rhein. Gulden an den Bischof Balthasar von Promnitz verkaufte. Dessen Nachkommen, Freiherren, seit 1652 Reichsgrafen, hatte die Stadt viel zu