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99% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0034, Birne (Frucht) Öffnen
, lernte in der ersten Hälfte des 16. Jahrh. in Thüringen, Meißen und Hessen mehr als 50 Birnsorten kennen, von denen sich einige Wirtschaftssorten noch bis auf den heutigen Tag erhalten haben. Hervorragendes
4% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0973, Birnbaum Öffnen
973 Birnbaum. birne H ††! C, Weilersche Mostbirne H ††! C, Wildling von Einsiedel H ††! C, Betzelsbirne W ††! C, großer Katzenkopf W ††!. Zu den letzten Familien gehören auch die zum Dörren (D) und zur Obstweinbereitung (C) geeigneten Birnsorten
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0972, von Birnam bis Birnbaum Öffnen
. persica Pers., aus Syrien, Arabien und Persien, durch Kultur und mehr noch durch zufällige Kreuzung zur Vermehrung unsrer Birnsorten beigetragen haben. Man kann durch direkte Versuche darthun, daß alle Formen des sogen. wilden Birnbaums
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0906, von Imphee bis Importants Öffnen
doppelt, d. h. zuerst mit einer Abart, die leicht angenommen wird, und daraus mit einer zweiten, die wohl dem ersten Edelreis, nicht aber der Unterlage genügend verwandt ist. Dies gilt namentlich von mehreren Birnsorten, die von der Quittenunterlage
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0523, von Quistorp bis Quittung Öffnen
kultiviert und als Unterlage für gewisse Birnsorten sowie bei der Anzucht von Formenbäumchen benutzt. Die Früchte riechen sehr angenehm, sind aber roh nicht genießbar und werden deshalb in Zucker eingemacht, als Würze andrer Obstarten benutzt, namentlich
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0814, von Hardenburg bis Hardinge Öffnen
Dürkheim (s. d.). Hardenpont, Abbé Nicolas, Pomolog, geb. 1705 in Mons (Belgien), gest. 1774, erwarb sich ein besonderes Verdienst durch Kreuzung von Birnsorten behufs der Anzucht wertvoller neuer Sorten, von denen manche auch in Deutschland Eingang