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100% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0322, von Brandeum bis Brandis Öffnen
Hohlgeschosse (s. Brandkugel) oder Pfeile (s. Brandpfeil), welche abgeschossen zum Entzünden brennbarer Körper (Häuser, Schiffe etc.) dienen sollen. Brandgiebel, s. Brandmauer. Brandgranaten, s. Brandkugel. Brandharz, s. Brandöl. Brandhof, Jagdschloß
71% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0423, von Brandgranaten bis Brandmarkung Öffnen
421 Brandgranaten - Brandmarkung Brandgranaten, s. Brandgeschosse. Brandgrubengräber, s. Brandpletter. Brandharz oder Brenzharz, die bei der Rektifikation der Brandöle zurückbleibenden, beim Erkalten erstarrenden Massen, z. B. das bei
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0422, von Brandeum bis Brandgiebel Öffnen
) gefüllte, mit einem eisernen Gerippe versehene und in Pech getauchte Beutel, die im Rohre Feuer fingen und in brennendem Zustande dem Ziele zugeschleudert wurden. An ihre Stelle traten späterhin die Brandgranaten und Brandbomben, die sich von den
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0323, von Brandkasse bis Brandpilze Öffnen
in der deutschen Artillerie nicht mehr, wohl aber in der österreichischen auch bei den gezogenen Geschützen (Brandgranaten) noch gebräuchlich sind. Die preußische Artillerie verwendete bis 1870 aus gezogenen Geschützen Brandgranaten, die außer der Sprengladung
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0951, Artillerie Öffnen
- und Brandgranaten sowie Kartätschen vor. Von den Mannschaften führen die Berittenen und Führer den Kavalleriesäbel und die Pistole oder den Revolver, die Unberittenen ein Seitengewehr und oft auch ein kurzes Feuergewehr.
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0953, Artillerie Öffnen
951 Artillerie gen fortzuschaffen. Die Geschosse der Belagerungsgeschütze sind Granaten, Panzergranaten, Sprenggranaten, Brandgranaten und Shrapnels; bei leichten Geschützen kommen auch Kartätschen vor. Das Personal der Belagerungsartillerie
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0909, von Geschoßbahn bis Geschoßgarbe Öffnen
großen schaden anrichten kann, während dieses glatt durchgebt. Die Spreng- ladung fängt ohne Zünder durch die große Erhitzung des G. benn Dnrchschlagen der Panzerung Feuer. Brandgranaten sind zur Zeit meist aufgegeben. Eine noch gültige Konstruktion
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0325, von Brandraketen bis Brandstiftung Öffnen
mit so hoher Temperatur entwickelt, daß alle durch sie erreichbaren verbrennlichen Stoffe in Brand geraten. Er dient zur Füllung von Brandgeschossen (Brandkugeln, Brandbomben, Brandgranaten). Brandschatzung, Bezeichnung für Gelderpressungen, welche
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0799, von Einheitsgeschoß bis Einhufer Öffnen
Ländern bestehen außerdem noch Brandgranaten: auch Sprenggranaten sVrisanzgranaten) sind neuer- dings eingeführt oder in Einführung begrissen. Da hierdurch bedeutende Schwierigkeiten in der Muni- tionsausrüstung, im Munitionscrsatz
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0905, Geschoß Öffnen
, Hohlkugeln, bci Haubitzen Granaten, bei Mörsern Bomben'genannt, Kartätschen (namentlich in Büchsen), Vrandkugcln, Brandgranaten (Fig. 3) und Brandbomben ls. Brandgescbosse), Leuchtkugeln, bei schweren Mörsern auch Steinhagel
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0253, von Granatfels bis Gran-Canaria Öffnen
oder mit Kupferringen versehen. G. von mehr als vierfacher Länge im Verhältnis zum Kaliber nennt man Langgranaten, wenn sie mit Brandsatz gefüllt sind, Brandgranaten (s. Geschoß, Fig. 3). In der ersten Zeit der gezogenen Geschütze nannte man Langgranaten G