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100% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0356, von Braunfisch bis Braunkohle Öffnen
356 Braunfisch - Braunkohle. Braunfisch, s. Delphine. Braunit (Hartbraunstein), Mineral aus der Ordnung der Anhydride, findet sich in kleinen, tetragonalen Kristallen, die zu Drusen und körnigen Aggregaten verbunden sind, ist schwarz bis
75% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0460, von Braunfels bis Braunkohle Öffnen
oder Klees in große Haufen, wodurch das Futter eine braune Farbe und einen aromatischen Geruch annimmt. Braunit, ein in kleinen tetragonalen, dem regulären Oktaeder sehr ähnlichen Pyramiden krystallisierendes Mineral von eisenschwarzer Farbe
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0237, von Mineralogie: Metallolithe, Metalloxyde, Pyritoide, Tantalitoide. bis Geologie Öffnen
Bohnerz Brauneisenerz Brauneisenrahm, s. Manganit Braunit Braunstein Braunsteinrahm, s. Manganit Bromargyrit, s. Bromit Bromit Bromsilber, s. Bromit Brookit Chlorblei, s. Bleihornerz Chlormerkurspat, s. Quecksilberhornerz Chlorsilber, s
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0551, von Manganneusilber bis Mangischlak Öffnen
. Manganlegierungen. Manganoverbindungen, die dem Manganoxydul entsprechenden Manganverbindungen. Manganoxyd, Mn2O3, bildet das Mineral Braunit (s. d.). Man erhält es als schwarzes Pulver bei mäßigem Glühen von salpetersaurem Manganoxydul. Bei
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0368, von Braunschweiger Mumme bis Brausepulver Öffnen
mit andern Manganerzen (wie Braunit [Hartmanganerz], Manganit [Braunmanganerz, Glanzmangan], Hausmannit [Schwarzmanganerz], Psilomelan und Wad) oder mit Gangart darstellt. Der B. dient zur Bereitung von Sauerstoffgas, indem er beim Erhitzen einen Teil
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0180, von Harsdörfer bis Harte Öffnen
., Tuchweberei, Pferdezucht, Hopfenbau und Getreidehandel. Hartblei, s. Antimonlegierungen. Hartbovist, s. Scleroderma. Hartbraunstein, s. v. w. Braunit; s. auch Psilomelan. Hartbronze, s. v. w. Stahlbronze, s. Bronze, S. 460. Harte
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0186, von Manfred bis Mangan Öffnen
, aber sehr verbreitet in Sauerstoffverbindungen (als Braunstein oder Pyrolusit MnO2^[MnO_{2}], Braunit Mn2O3^[Mn_{2}O_{3}], Hausmannit Mn3O4^[Mn_{3}O_{4}], mit Baryt und Kalk als Psilomelan [MnBa]O.MnO2^[[MnBa]O.MnO_{2}]), dann als Kohlensäuresalz
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0188, von Manganoxyd bis Mangansuperoxyd Öffnen
188 Manganoxyd - Mangansuperoxyd. besonders zur Herstellung von Tischgeräten. Über Manganeisenlegierungen s. Eisenlegierungen. Mangānoxyd (Mangansesquioxyd) Mn2O3^[Mn_{2}O_{3}] findet sich in der Natur als Braunit, entsteht beim Glühen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0549, von Manfred bis Mangan Öffnen
, der Braunit, der Hausmannit, der Manganit, der Manganspat u. a. m. Man gewinnt das M. durch Reduktion von Manganoxyduloxyd mit Kohle im heftigsten Gebläsefeuer oder durch Reduktion von Manganchlorür mit Natrium oder Magnesium. Es ist überaus