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Ihre Suche nach Briefporto
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Briefmalerbis Briefsteller |
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längere Texte für den kirchlichen oder weltlichen Gebrauch abschrieben und kunstgerecht verzierten.
Briefmarken, s. Postwertzeichen.
Briefmarkenalbum, s. Postwertzeichenalbum.
Briefmarkenkunde, s. Postwertzeichenkunde.
Briefporto. A
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43% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Briefportobis Brockhaus, F. A. |
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218
Briefporto - Brockhaus, F. A.
Entlassung aus dem Militärdienst genommen hatte. Im Spätsommer desselben Jahres wurde er nach Konstantinopel berufen, wo er ein Gutachten über die zum Schutz der türk. Hauptstadt nötigen Befestigungen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Fougerollesbis Fouqué |
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Gründung des Crédit mobilier, bestrebte sich, das Vertrauen der Kapitalisten wieder zu wecken, regelte die Einregistrierungsabgaben, den Postdienst, das Briefporto, hob den Zwangskurs der Banknoten auf, führte eine gleichmäßigere Verteilung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Portlandbis Porto |
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bedeutend langsamer wuchs, als bei der Portoermäßigung angenommen war, und die Erträgnisse der Post erst 1874 die gleiche Höhe als 1839 erlangten. In Deutschland wurde 1850 nach Errichtung des Deutsch-Österreichischen Postvereins das Briefporto auf 10
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0245,
Porto (Stadt) |
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) das gewöhnliche Briefporto, b) Zustellungsgeb. 20 Pf. 10 NKr.
für Rücksendung der Zustellungsurkunde 10 Pf. 5 NKr.
6) Einschreibesendungen außer dem gewöhnlichen P. Einschreibegebühr 20 Pf. 10 NKr.
Zeitungsgebühr für den Vertrieb von Zeitungen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Post hoc, ergo propter hocbis Postkongreß |
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gefunden. Für dieselben wird das gewöhnliche Briefporto erhoben, doch sind die gestempelten Formulare gegen Entrichtung des Wertstempels bei den Postanstalten käuflich. In Deutschland hat die Postverwaltung die Herstellung der P. der Privatindustrie
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Brief (Börsenausdruck)bis Briefgeheimnis |
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und Babyloniern gepflegt. (S. auch Briefgeheimnis, Briefporto, Briefsteller.)
Brief, abgekürzt B. oder Br., auf Kurszetteln bedeutet, daß die Papiere zu dem so bezeichneten Kurs angeboten sind, daß also die Verkäufer bereit waren, zu diesem Kurse
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Frankfurter Zeitungbis Fränkisches Reich |
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oder die Begleitadressen zu Paketen; Frankierungszwang, soviel wie Frankozwang (s. d.); Frankatur, Frankierung, Freimachung. (S. Briefporto.)
Fränkische Fürstentümer hießen die Markgrafschaften Ansbach und Bayreuth, solange sie preußisch waren (1791-1806
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Portland (Grafen- und Herzogstitel)bis Porto-Ferrajo |
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.), Gebühr für die Beförderung von Postsendungen. (S. Postporto ; ferner Briefporto ,
Drucksachensendungen , Geschäftspapiere , Postgeldsendungen ,
Postpaketsendungen , Postkarte , Portofreiheit , Warenproben .)
Porto , Stadt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Strafkammerbis Strafprozeß |
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(s. Strafunmündigkeit).
Strafpfahl, s. Halseisen.
Strafporto, s. Briefporto.
Strafprozeß, früher peinlicher oder Kriminalprozeß genannt, der Inbegriff der gerichtlichen Handlungen und Vorgänge, durch welche das Strafrecht (s. d
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0332,
Postwesen |
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auf 5 Cents bis 300 Meilen Entfernung. 1847 wurden Freimarken eingeführt. Judge Hall setzte das Porto auf 3 Cents bis 3000 Meilen Entfernung herab; 1884 wurde das Briefporto auf 2 Cents ermäßigt für jede Unze = 28,3465 g. Die Briefbestellung führte man
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