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Ihre Suche nach Buchstabentonschrift'
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Buchsbaumbis Buchstabentonschrift |
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581
Buchsbaum - Buchstabentonschrift.
Buchsbaum (Buxbaum, Buxus L.), Gattung aus der Familie der Euphorbiaceen, kleine Bäume und Sträucher mit gegenüberstehenden, ganzrandigen, lederartigen, immergrünen Blättern, zweihäusigen Blüten in den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Nota romanabis Noten |
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Tonhöhenbedeutung bestimmen die Schlüssel, in die Linien eingezeichnete Buchstaben (F, C und G, s. Buchstabentonschrift und Schlüssel). Jeder Ton hat noch heute einen Buchstabennamen wie in alter Zeit, und wenn auch bei den romanischen Völkern die Benennung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Tabubis Tachometer |
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und Notenköpfe nicht bediente, sondern die Töne nur durch Buchstaben oder Zahlen bezeichnete. Da unsre Notenschrift auf Linien nur eine abgekürzte Buchstabentonschrift ist (der Baßschlüssel ist ein unkenntlich gewordenes F, der Altschlüssel ein c
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Abis Aachen |
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, ursprünglich (im 9.-12. Jahrh.) den Hauptton der Durtonleiter (ohne Vorzeichen)
bezeichnend, welche durch A B C D E F G A ausgedrückt wurde, doch bald
nach Aufstellung dieser Buchstabentonschrift
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Cbis Cabanel |
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709
C - Cabanel.
C, in der Musik der Name eines der sieben Stammtöne, nach moderner Oktavenordnung der erste, nach älterer der dritte (s. Buchstabentonschrift). C ist einer von den Buchstaben, welche seit Erfindung der Notenlinien (10. Jahrh
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Ebis East Galloway |
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Oktaventeilung (von C ab) der des dritten, nach älterer (von A aus) der des fünften (vgl. Buchstabentonschrift). Über die Solmisationsnamen E, la, mi etc. s. Solmisation. In Italien, Frankreich etc. heißt der Ton E jetzt einfach Mi.
Eagle (engl., spr. ihgl
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Gregor von Nazianzbis Gregorianischer Gesang |
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, in welcher Gregor das nach ihm benannte Antiphonar abfassen ließ, war nicht, wie man früher fälschlich annahm, lateinische Buchstabentonschrift (daher der Ausdruck Gregorianische Buchstaben für A B C D E F G als Tonnamen als historischer Irrtum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Harmoniemusikbis Harmonische Teilung |
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(s. d.), das darin bestand, daß jedem Fingergelenk und auch den Spitzen der Finger die Bedeutung eines der 20 Töne des dermaligen Systems von Γ (Gamma, unserm großen G) bis e e (unserm e'', vgl. Buchstabentonschrift) beigelegt wurde, von denen der 20
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Oktagonbis Okulieren |
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.), und der gesamte Umfang der musikalisch brauchbaren Töne wird nach Oktaven übersichtlich geteilt (vgl. Buchstabentonschrift und Noten). Die O. ist das einzige Intervall, welches keinerlei Temperatur erträgt, vielmehr stets ganz rein gestimmt sein muß
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Tonbestimmungbis Tongaarchipel |
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. Buchstabentonschrift.
Tondern (Tönder), Kreisstadt in der preuß. Provinz Schleswig-Holstein, an der Widaue, Knotenpunkt der Linien Elmshorn-Heide-Ribe der Schleswig-Holsteinischen Marsch- und Tingleff-T. der Preußischen Staatsbahn, hat eine schöne
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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aller noch so minimalen Tonhöhendifferenzen in der Buchstabentonschrift. Ein in England weitverzweigter Gesangverein, die Tonic-Solfa Association, pflegt mit Hilfe einer der Rousseau-Natorpschen Zifferschrift oder der alten Solmisation nicht unähnlichen
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