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100% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0769, von Burgund (Herzog von) bis Burgunderweine Öffnen
engen Hals, mit Augenschirm, Nackenschirm, beweglichem Visier und Kamm. Burgunderkrieg, 1474-77, s. Schweiz. Burgundernase, s. Kupferrose. Burgunderpech, s. Burgunderharz. Burgunderröschen, s. Rose. Burgunderthaler, s. Albertusthaler
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0350, von Waldhausen bis Waldmeister Öffnen
eidgenössischen Feldzügen wie auch als kühner Führer von Reisläufern in fremden Diensten hervor. An den Burgunderkriegen nahm er als Hauptmann der Züricher teil und wurde vor der Schlacht von Murten zum Führer des eidgenössischen Gewalthaufens erhoben
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0864, Perseus (Sternbild, Heros, König von Makedonien) Öffnen
klassischen Geschichtswerk in ebenso umfassender, großartiger Anlage wie in meisterhafter Form dargestellt worden. Vgl. H. Delbrück, Die P. und die Burgunderkriege (Berl. 1887). Perseus, Sternbild am nördlichen Himmel, von 30-57° nördl. Deklination
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0209, von Dampfturbine bis Dänemark Öffnen
der Burgunderkriege" (das. 1876); "Hans Waldmanns Jugendzeit und Privatleben" (das. 1878); "Bausteine zur politischen Geschichte Hans Waldmanns" ("Jahrbuch für schweizerische Geschichte", Bd. 5, das. 1880); "Die Eidgenossen und die Grafen von Toggenburg
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0770, Bern (Geschichte der Stadt und des Kantons) Öffnen
es hierauf eine Menge neuer Herrschaften kaufweise erworben (z. B. Aarberg 1375, Burgdorf 1384, Nidau 1386, Frutigen 1400, Bipp 1413), eroberte es 1415 im Reichskrieg gegen Österreich den größten Teil des Aargaus. Während der Burgunderkriege übernahm B
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0762, Deutsche Litteratur (Geschichtschreibung) Öffnen
) von Diebold Schilling aus Solothurn; die "Magdeburger Schöppenchronik", die Nürnberger Chronik des Ulmer Stromer, die Breslauer des Peter Eschenloer, die Breisacher Reimchronik über die Burgunderkriege (1432-80) u. a. Im sinnbildlichen Gewand
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0639, Freiburg (in der Schweiz) Öffnen
von Savoyen. Als Verbündete Berns nahm F. an den Burgunderkriegen Anteil und schüttelte 1477 die savoyische Herrschaft ab, worauf es 22. Dez. 1481 in die Eidgenossenschaft aufgenommen wurde. In F. ward 1516 der ewige Friede zwischen Franz I
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0618, von Grano bis Grant Öffnen
von dem Herzog Heinrich von Mecklenburg u. a. besiegt. Granson (Grandson, spr. grangssong), Landstädtchen im schweizer. Kanton Waadt, am Neuenburger See, Station der Bahnlinie Lausanne-Neuchâtel, mit (1880) 1742 Einw. Im Burgunderkrieg wurde G
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0758, Schweiz (Geschichte 1386-1500) Öffnen
Mailand und sicherten sich durch den Sieg bei Giornico (28. Dez. 1478) den Besitz des schon in frühern Kämpfen (1403-40) erworbenen Livinenthals. Begründung der staatlichen Selbständigkeit. Seit den Burgunderkriegen, in welchen die Eidgenossen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0890, von Tschitschenboden bis Tschudi Öffnen
, erlangte es durch Jost T., der mehr als 30 Jahre Glarus als Landammann vorstand und 1446 den Sieg bei Ragaz entschied, neues Ansehen. Sein Sohn Johannes T. befehligte die Glarner in den Burgunderkriegen und dessen Sohn Ludwig T. in den Schwabenkriegen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0301, Waadt (Geschichte) Öffnen
Bündnisses der Herzogin Jolanthe mit Karl dem Kühnen wurde W. der Hauptschauplatz der Burgunderkriege 1475 und 1476 und dadurch, daß Bern und Freiburg die in denselben eroberten Städte Murten, Grandson, Orbe und Echallens als »gemeine« Herrschaften
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0999, Zürich (Geschichte) Öffnen
erlegen waren (26. Aug. 1444). Erst 13. Juni 1450 kam ein Vergleich zu stande, vermöge dessen Z. seinem Bund mit Österreich entsagte, dafür aber sein Gebiet zurückerhielt. Nach den Burgunderkriegen erlangte Z. durch seinen Bürgermeister Hans Waldmann
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0255, von Dierauer bis Dingelstad Öffnen
in St. Gallen, 1874 auch Bibliothekar der Stadtbibliothek (Vadiana). Von seinen weitern Arbeiten sind hervorzuheben: »St. Gallens Anteil an den Burgunderkriegen« (St. Gallen 1876); »Müller-Friedberg, Lebensbild eines schweizerischen Staatsmannes
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0983, von Biela bis Bielbrief Öffnen
, kam 1264 unter Vorbehalt ihrer Rechte an den Bischof und schloß 1352 ein ewiges Bündnis mit Bern. Seit den Burgunderkriegen, in denen B. auf der Seite der Eidgenossen focht, bildete die Stadt einen Freistaat unter sehr eingeschränkter Herrschaft des
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0761, von Dändliker bis Dandy Öffnen
" (ebd. 1875' 2. Aufl. 1889 u. d. T. "Kleine Geschichte der Schweiz"), "Ursachen und Vorspiel der Burgunderkriege" (ebd. 1876), "Der Ustertag und die polit. Bewegung der dreißiger Jahre im Kanton Zürich" (ebd. 1881), "Geschichte der Schweiz" (Bd
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0257, Freiburg (in der Schweiz) Öffnen
und trat endlich 1481 als Ver- bündete Berns in den Burgunderkriegen der Eid- genossenschaft bei. In F. wurde 1516 der "Ewige Friede" zwischen Frankreich und den Eidgenossen geschlossen. Der Reformation widersetzte sich das streng katholische F
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0733, Schweiz (Ältere Geschichte bis 1793) Öffnen
. In den Burgunderkriegen 1474-77 brach die Eidgenossenschaft mit Hilfe ihrer Verbündeten aus Lothringen, Elsaß und Vorderösterreich die Macht Karls des Kühnen (s. d.) durch die Schlachten von Granson, Murten und Nancy. Eben dieser Krieg, speciell
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0042, von Solothurn-Lebern bis Solowezk Öffnen
1295 mit Bern verbündet, nahm S. an dessen Kämpfen gegen den österr.-burgund. Adel teil, erweiterte im 14. und 15. Jahrh. sein Gebiet durch Erwerbung mehrerer Herrschaften der Grafen von Kyburg, Thierstein u. a. und trat 1481 nach den Burgunderkriegen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0429, Waadt Öffnen
der Zähringer (s. Zähringen) wurde sie, außer Lausanne, von Graf Peter von Savoyen erobert und blieb unter savoyischer Herrschaft bis zu den Burgunderkriegen (s. Schweiz, Geschichte), in denen Bern die W. eroberte, aber wieder zurückgeben mußte, jedoch
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0488, von Walliser bis Wallmoden Öffnen
. Unterwallis, während das deutsche Oberwallis, das in 7 Zehnten (Gemeinden) zerfiel, seit 1416 mit den Waldstätten verbündet, die Freiheit behauptete und 1475 in den Burgunderkriegen auch das Unterwallis unter seine Botmäßigkeit brachte. Während anfangs
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1045, Zürich (Stadt) Öffnen
die Hoheit über Winterthur. An den Burgunderkriegen (1474-76) nahm es in hervorragender Weise teil. Die schweiz. Reformation 1519 ging von Z. ans (s. Zwingli). Im 16., 17. und 18. Jahrh. wich auch in Z. die mehr demokratische Staatsform allmählich