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100% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0859, von Calpe bis Caltanissetta Öffnen
logischer Subtilitäten und polemischer Ausführungen den Höhepunkt luth. Scholastik. Calpe (Kalpe), der alte griech. Name für Gibraltar (s. d.). Calpo, Handelsgewicht, s. Kalpo. Calprenède (spr. -prönnähd), Gautier de Costes, Seigneur de la, franz
81% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0743, von Calotte bis Caltha Öffnen
in Krakau gebräuchlich, = 1/12 Stopa, = 12 Linien oder 24 mm. Calpe (Kalpe), s. Gibraltar. Calprenède, Dichter, s. La Calprenède. Calpurnia, Cäsars letzte Gemahlin, war eine Tochter des Lucius Gajus Piso, der 58 v. Chr. Konsul war und vornehmlich
80% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0380, von Labyrinth bis Lacaze-Duthiers Öffnen
Calprenède (spr. -nähd), Gautier de Costes de, franz. Romanschriftsteller, geboren um 1610 bei Sarlat (Dordogne), kam 1632 nach Paris, trat als Offizier in das Garderegiment, wurde königlicher Kammerherr und starb 1663. L. trat zuerst mit dramatischen
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0138, Literatur: nordamerikanische, französische Öffnen
Boyer, 2) Louis 3) (F. Partout) Bréhat (Alfred de Brezenec) Brillat-Savarin Brisebarre Brizeux Bruyère, s. La Bruyère Bury, s. Blaze Bussy Cadol Calonne, 2) Alph. Bernard Calprenède Campistron Canonges Capdueil Carmontel Carré
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0139, Literatur: französische Öffnen
und Henri de Labiche * La Bruyère Lacalprenède, s. Calprenède Lachambeaudie La Chaussée Laclos Lafare Lafontaine, 1) Jean de Lainez, 1) Alexandre Lamartine Lamotte Laprade Larochefoucauld, 1) Francois VI. Latouche Latour, Antoine de
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0599, Französische Litteratur (17. Jahrhundert) Öffnen
, während Sitten und Charakter modern waren; das Ganze spielte sich in der Art der Ritterromane ab. Großartigen Erfolg mit solchen galanten Romanen hatten Gomberville (gest. 1674), La Calprenède (gest. 1663) u. Madeleine de Scudéry (gest. 1701), deren
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0917, Roman (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
(Romane der Pegnitzschäfer) verbreitete. Das affektierte Römertum unter Ludwig XIV. brachte in Frankreich die langen Bändereihen des politisch-galanten Romans der Scudéry und des Calprenède hervor, die den Versailler Hof in römischer und orientalischer
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0168, Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1630-60) Öffnen
Gombervilles, La Calprenèdes und besonders die für die Epoche charakteristischen Werke der Scudéry, die das Zeitideal des galanten Heroismus darstellen, dehnen sich mit ihren Gesellschaftsporträts und Konversationen zu unendlicher Länge
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0604, von Gautier de Costes bis Gavazzi Öffnen
. 1878); Spoelberch de Lovenjoul, 1Ii8t0ir6 ä68 wuvi-68 äs ^n. l^. (ebd. 1887); Maxime Du Camp, "ln. 6. (ebd. 1890). Gautier de Costes (spr. gotieh de kost), franz. Romanschriftsteller, s. Calprenede. Gauting, Eremit von, s. Hallberg-Broich
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0872, von Labyrinthfische bis Lacép. Öffnen
(ebd. 1760 u. ö.). Dichter, f. Calprenede. La Calprendde, Seigneur de, franz. Roman- Lacaze - Tmthiers (fpr. -kahs' dütiähr), Felix Iofephe Henri de, franz. Zoolog, geb. 1821 im De- part. Lot-et-Garonne, studierte zu
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0548, von Coster (Samuel) bis Côte-d'Or Öffnen
. schrieb Rössing (Leiden 1875). Costes (spr. kost) , Gautier de, s. Calprenède . Costetti , Giuseppe, ital. Lustspieldichter, geb. 13. Sept. 1834 zu Bologna, wurde 1859 Sekretär, später Sektionschef im Ministerium des Unterrichts
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0460, von Huturu bis Huyghens (Christian) Öffnen
. 1778. Als Dichter versuchte er sich in vier Trauerspielen: «Arsaces» (1715; 2. Aufl. 1743), «De triompherende standvastigheid, of verijdelde wraakzucht» (Amsterd. 1717), nach Calprenèdes Roman Kleopatra, «Edipus» (1720), nach P. Corneille, «Achilles