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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Cambalholzbis Cambiata |
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in die Gewalt der Engländer, denen er auch im Frieden von 1803 verblieb. Seit 1813 beherrschte die Stadt und das dazu gehörige Ländchen von 661 qkm (12 QM.) und (1881) 86,074 Einw. ein den Briten unterthäniger Nawab.
Cambert (spr. kängbähr), Robert
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83% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Camarlingobis Cambi |
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, Post, Telegraph, Amtsgericht (Landgericht Wiesbaden), ein Schloß und eine Taubstummenanstalt (seit 1820). C. gehörte früher zu Kurtrier.
Cambert (spr. kangbähr), Robert, franz. Opernkomponist, geb. um 1628 zu Paris, gest. 1677 in London
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Per procurabis Perrone |
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la chute de la République" (1888 ff.).
Perrin (spr. -äng), Pierre, franz. Dichter, aus Lyon gebürtig, gest. 1680 in Paris, war in Verbindung mit dem Komponisten Robert Cambert Begründer der französischen Oper. Weiteres s. Cambert.
Perron (franz
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Französische Marinebis Französische Musik |
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und gleichsam auf Befehl der regierenden Gewalt. Nachdem Mazarin schon seit 1645 in Paris einige Opernaufführungen einer ital. Truppe hatte zu stande kommen lassen, versuchte sich Cambert (s. d.) unter dichterischer Beihilfe des Abbé Perrin in franz
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0187,
Musik: Komponisten, Tonkünstler etc. |
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) Louis
4) Charles
Adolphe
Alayrac
Auber
Berlioz
Berton, 1) Henri Monton
Blanchard, 3) Henri Louis
Boieldieu
Boyeldieu, s. Boieldieu
Cambert
Campra
Catel, 1) Charles Simon
Charpentier, 1) Marc Antoine
Chelard
Dalayrac, Nic., s
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0599,
Französische Litteratur (17. Jahrhundert) |
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hierin machten Perrin (gest. 1680) und der Komponist Cambert; doch bildete sich die Große Oper erst durch Lullys Musik und Quinaults (gest. 1688) Texte und führte seit 1667 den Titel: Académie de musique. Die komische Oper entwickelte sich auf den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Luleelfbis Luminais |
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Königs höher und höher gestiegen war, gelang es ihm 1672, sich in den Besitz des Privilegiums zu setzen, durch welches Perrin und Cambert (s. d.) zur Errichtung eines Operntheaters autorisiert waren, und damit unumschränkter Beherrscher des
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0925,
Musik (17. u. 18. Jahrhundert) |
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die tonangebenden Dichter, an ihrer Spitze Boileau, die französische Sprache für ungeeignet, sich im Drama mit der M. zu verbinden, doch ließen sich der Abbé Perrin und der damals angesehenste Komponist Frankreichs, Robert Cambert, dadurch nicht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0399,
Oper (Geschichte der O.: Italien, Frankreich, Deutschland) |
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Paris, welche zunächst Sacratis "La finta pazza" und 1647 Peris "Euridice" ausführte und sich dauernd etablierte. Doch schon 1650 begannen die Anfänge französischer Opernkompositionen, und 1671 eröffnete P. Perrin mit Camberts "Pomone" die Nationaloper
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Bleivergiftungbis Blitzableiter |
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Jubiläumsschrift »Das königlich preußische Statistische Bureau beim Eintritt in sein neuntes Jahrzehnt« (Berl. 1885) wurde 1887 von Leon Cambert ins Französische übersetzt. B., welcher wiederholt größere Reisen nach Holland, Rußland, Österreich 2c. machte
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