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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Cam-woodbis Canarium |
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Prospekte radiert, die größtenteils zu den Seltenheiten gehören. Vgl. Rud. Meyer, Die beiden C. (Dresd. 1878).
Canalis inguinalis, Leistenkanal; C. lacrymalis, Thränengang.
Canandaigua, Stadt im nordamerikan. Staat New York, Grafschaft Ontario
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Leistengeschwülstebis Leitha |
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Darmschlingen und andre Organe der Bauchhöhle aus letzterer austreten. Beim Menschen ist der Leistenkanal (canalis inguinalis) etwa 4 cm lang; er bildet den Paß für den Samenstrang (s. Samenleiter) beim Mann, für das runde Mutterband (s. Gebärmutter
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Leistenbis Leiter |
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, Leistenkanal (canalis inguinalis) genannt, läuft schräg oberhalb des Schenkelbugs von außen und oben nach innen und unten gegen die Geschlechtsteile. Durch diesen gegen 4 cm langen Kanal, dessen inneres Ende, der sog. Leisten- oder Bauchring (annulus
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0069,
Blüte (Griffel, Narbe) |
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Griffel. Inwendig ist dieser Teil seiner ganzen Länge nach von einem engen Kanal, dem sogen. Griffelkanal (canalis stylinus), durchzogen, der mit der Fruchtknotenhöhle in Verbindung steht.
3) Die Narbe ist immer das Ende des Griffels oder Griffelastes
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0016,
Gehör (Helmholtz' Theorie der Tonempfindungen) |
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) und in die Paukentreppe (scala tympani). In dem Rohr der scala vestibuli entdeckte nun Reißner eine schräg gespannte Membran, welche nach der lamina spiralis hin einen spiraligen Hohlraum abschließt, der als Schneckenkanal (canalis cochlearis
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
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261
Anatomie.
Bindehaut, s. Auge
Blepharis
Blinzeln
Brauen
Canalis lacrymalis
Chorioïdea
Cilia, s. Wimpern
Ciliar, s. Auge
Conjunctiva, s. Auge
Cornea, s. Auge
Farbensinn
Gesicht
Gesichtsaxe
Gesichtspunkt
Gesichtssinn, s
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0692,
Gehör |
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oder Schneckenkanal (canalis cochlearis, Taf. II, Fig. 4, 1), der dadurch zu stande kommt, daß von der Mitte der Spiralplatte, da, wo der häutige Teil derselben an den knöchernen sich anschließt, eine zarte Membran, die sog. Reißnersche Haut (Fig. 4, 7
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Fallmeisterbis Falloux |
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. Die Anatomie bereicherte er mit vielen Entdeckungen, und mehrere Teile des menschlichen Körpers tragen noch von ihm den Namen, wie z. B. der Fallopische Gang oder die Fallopische Wasserleitung im Schläfenbein (Fallopii canalis) und das Fallopische Leistenband
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Hermanrichbis Hermaphroditos |
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der Wurzel des Penis in die Mündung des Canalis urogenitales ausläuft. Der Hodensack ist in zwei seitliche Hälften gespalten, welche wie große Schamlippen aussehen. Diesen Zustand nennt man am besten Hypospadie, ein damit behaftetes Individuum
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Wirbelsäulebis Wirbeltiere |
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Neugebornen kaum merklich und auch bei Erwachsenen nicht gleich. Der Wirbel- oder Markkanal (canalis vertebralis) für das Rückenmark ist mit 31 Paar Öffnungen zum Austritt der Nerven versehen und hat am 2. Halswirbel einen Querschnitt von etwa 380
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0612,
Becken (geographisch) |
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(membrana obturatoria) so verschlossen wird, daß nur an seinem obern äußern Winkel eine schräg verlaufende, aus der kleinen Beckenhöhle führende Lücke (canalis obturatorius) offen bleibt. Den obern Rand des Hüftbeins nennt man den Hüftbeinkamm, den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0679,
Gehirn |
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), die aus der gemeinschaftlichen Halsschlagader entspringen und durch den canalis caroticus in der Gegend des Türkensattels in die Schädelhöhle eintreten, und durch die beiden Wirbelschlagadern (artriae vertebrales), die aus der Schlüsselbeinarterie entstammen, durch das große
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