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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0495,
von Seyboldbis Sichel |
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489
Seybold - Sichel.
(1855); ebensowenig befriedigte seine Schlacht von Tournay 1581. Viel ansprechender in Ausdruck und Behandlung waren
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Sibth.bis Sichelwagen |
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die Schicksale der Menschen", d. h. so geht's in der Welt.
Sichäus, Gatte der Dido (s. d.).
Sichel (lat. Drepanium), die Form eines Blütenstandes (s. d., S. 81).
Sichel, Werkzeug zum Schneiden des Getreides und Grases, besteht aus einer nach vorn sich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0122c,
Urgeschichte. III. |
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. Fibeln (Gewandnadeln) von Bronze.
8. Halskragen von Bronze. 9. Gewundener Halsring (Wendelring, torques ) von Bronze. 10. 11. Armringe von Bronze.
12. Getriebenes Gefäß von Bronze. 13. Halskragen von Bronze. 14. Sichel von Bronze. 15. Messer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0929a,
Pfahlbauten |
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. Lanzenspitze. Sichel. Nadel. Beile. Bronzemeißel. Dolch. Pfeilspitzen und Schwert von Bronze. Armspange. Armspange. Messer. Dreschflegel. Speerspange. Jagdbogen. Durchschnitt eines Pfahlbaues in See. Pfahlbauhütte. Rekonstruiertes Pfahldorf im Züricher
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Mahalebkirschebis Mähen |
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und andrer aufrecht stehender oder liegender Gewächse vermittelst Sichel, Sense oder Sichet oder Maschinen. Die Sichel ist ein an kurzem Stiel befestigtes, halbmondförmig gekrümmtes, in der innern Krümmung gezahntes oder mit scharfer Schneide
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0227,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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:
Dividivi oder Libidivi, die Schoten von Caesalpinia coriaria, aus Südamerika. Sie sind 3-5 cm lang, ca. 2 cm breit, gekrümmt, sichel- oder S-förmig, 3-9 fächerig, nicht aufspringend, braun, glänzend. Enthalten neben Gerbsäure viel Gallussäure.
Bablah
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0107,
Planeten (scheinbare Bewegung) |
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kurz vor Sonnenaufgang sichtbar; im Fernrohr zeigt er sich dann als eine schmale, der Sonne die konvexe Seite zukehrende Sichel. Von Tag zu Tag steht er nun früher vor der Sonne am Himmel, die Lichtgestalt nimmt zu, bis man endlich, wenn die größte
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Drenthscher Hauptkanalbis Dreschmaschinen |
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mit unpaarig gefiederten Blättern und roten oder
weißen Blüten. Die in Afrika vorkommende v. 86-
liefert eine Sorte des afrik. Kino, das heute von
andern Sorten im europ. Handel verdrängt ist.
Drepanon (grch.), Sichel; auf den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Seuchebis Sicher |
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er sich trösten
kann, Sir. 36, 26.
t. Sibechai; 3. Sibraim
1) Verwirrt. Einer von den Helden Davids, 2 Sam. 21, 18. 2) Zum hohen Umgänge, Gzech. 47, 16.
Sichel
Ein Bild der Strafen GOttes, Joel 3, 13. (23.) des Menschen Sohnes, Offb. 14, 14. um
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0081,
Blütenstand (zusammengesetzter) |
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). Weichen hier die aufeinander folgenden Sprosse um 180° voneinander ab, so entsteht die Sichel (drepanium), ein B., der z. B. bei Juncus bufonius vorkommt. Wickel u. Schraubeln führen auch den gemeinsamen Namen einstrahlige Trugdolde oder Monochasium
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0287,
Landwirtschaft: Allgemeines, Maschinen etc.; Thierzucht |
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Rasenschermaschine, s. Rasen
Rübenschneidemaschine, s. Wurzelschneider
Säemaschinen
Schrotmühlen
Sense
Sichel
Skarifikator, s. Exstirpator
Walze
Wurzelschneidemaschinen
-
Thierzucht.
Viehzucht.
Viehzucht
Absetzen
Blutauffrischung
Bock
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0809,
Messina |
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Seeräubern und Chalcidiern unter Perieres und Krotaimenes an der Stelle einer Sikelerstadt gegründet und Zankle, d. h. Sichel, genannt. Um 493 bemächtigten sich Flüchtlinge aus Samos und Milet der Stadt. Anarilas von Rhegion nahm sie dann in Besitz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0486,
Landwirtschaftliche Maschinen und Geräte |
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486
Landwirtschaftliche Maschinen und Geräte.
mechanischen Hilfsmittel, wie der Handgeräte (Spaten, Sense, Sichel, Dreschflegel), des Pflugs, der Ackerschleife und der Egge sowie schließlich der Windfege zum Abscheiden des Getreides von Spreu
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Kronosbis Kronstadt (in Ungarn) |
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die Sichel
als Attribut), steht die ebensogut begründete Mei-
nung gegenüber, daß er ungriech. (vielleicht phöniz.)
Ursprungs und sein Kultus über Kreta nach Grie-
chenland gekommen sei. Die antike Kunst stellte
ihn gewöhnlich als ältern bärtigen Mann
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Anrufers-Brunnenbis Anschläge |
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. 4, 17. 1 Tim. 6, 16. Ps. 36, 10. Offb. 22, 4. 5.
Anschlagen
Beschließen, einen Anschlag fassen a), etwas an einem öffentlichen Orte anheften, daß es zu allgemeiner Wissenschaft komme b). Zur Ernte die Sichel anschlagen c), und so kommt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Ernstbis Ernten |
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die Sichel an, denn die Ernte ist reif, Joel 3, 18.
Schlage an mit deiner Sichel, und crnte; denn die Zeit zu ernten ist gekommen, denn die Ernte der Erde ist dürre geworden, Offb. 14, 15. 16.
8. 5. Hiob 18, 16. wird V) das gute Gedächtniß
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
Ernte (Allgemeines, Getreideernte) |
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auch der Mähmaschine, der Sichel nur bei Pflanzen, welche besondere Vorsicht erheischen, um dem Körnerausfall vorzubeugen (Kümmel etc.), und welche besondern Widerstand leisten, wie der starkstengelige Grünmais etc. Zum Ausgraben der Kartoffel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0809,
Ernte (Ölgewächse, Hackfrüchte, Futterpflanzen etc.) |
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wie die Getreideernte vollführt. Hierbei ist es aber von besonderer Wichtigkeit, den richtigen Zeitpunkt der E. zu beachten, und nötig, die Gewächse, die bei hohem, starkem Halm jederzeit am vorteilhaftesten mit der Sichel abgenommen werden sogleich nach dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Karlshallbis Karlsorden |
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mit Kugeln und goldenen Lilien zwischen den blau emaillierten, weiß geränderten Flügeln, hat in seinem Mittelschild auf dem Avers die auf silberner Sichel stehende Jungfrau, auf dem Revers die Zahl III mit sich ineinander schlingenden C und auf beiden Seiten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0864,
Perseus (Sternbild, Heros, König von Makedonien) |
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, ihm den Weg zu den Nymphen zu zeigen, die ihm Flügelschuhe, eine Tasche und den unsichtbar machenden Helm des Hades gaben, wozu Hermes eine Sichel und Athene einen Spiegel fügten. Mit dieser Rüstung flog P. nach dem Okeanos, wo er die Gorgonen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Cylindrierenbis Cynara |
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nebst Schraubel, Wickel, Fächel und Sichel (s. Blütenstand). Den Gegensatz zu den cymösen Blütenständen bilden die botrytischen (s. Botrytisch).
Cymry, Volk, s. Kymren.
Cynanchum R. Brown (Hundswürger, Schwalbenwurz), Gattung aus der Familie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Drepanocarpusbis Dreschmaschine |
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in die Rinde fließt ein blaßroter Saft, der allmählich dunkler wird, erhärtet und das afrikanische Kino liefert, welches jetzt aus dem Handel verschwunden ist.
Drepanon (griech., "Sichel"), bei den Alten Name mehrerer Vorgebirge und Ortschaften. Davon
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Druidenbis Druidenorden |
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feierlich mit goldener Sichel geschnitten. Die druidische Religionslehre hüllte sich in das tiefste Dunkel. Wir wissen nur, daß sie eine Vorsehung über den Volksgöttern, eine Wanderung der unsterblichen Seele, ein Jenseits und eine ewige Materie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Feminabis Fendi |
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und Frost im Herbst bringen den meisten Schaden. Der Same ist zwei- bis dreimal zu ernten, zuerst an den Hauptstengeln, dann an den Ästen, indem man die reifen Dolden sammelt und schließlich die Stengel mit der Sichel abschneidet. Die Dolden werden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Gartenbrüderbis Gartengeräte |
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, aber langsamer arbeitet man mit der aus Messerstahl gefertigten kurzen englischen Sense; kleinere Flächen mäht man mit der Sichel, die kleinsten mit der Rasenschere, deren Griffe 10 cm über oder schräg an den Klingen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0121,
Hanf (Anbau, Zubereitung) |
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die Stengel mit einer Sichel oder Hippe kurz über dem Boden abgeschnitten und zwei, auch drei Tage lang ausgebreitet auf dem Acker liegen gelassen; darauf werden die Blätter abgeschlagen und die Stengel eingefahren, nach der Länge sortiert und in Bündel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Koribis Korinna |
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"), eines griechischen Erzbischofs und katholischen Bischofs sowie eines deutschen Konsuls. S. Karte "Griechenland".
Die Insel K., bei den Byzantinern und Türken Korphus (von korypho, "Gipfel") genannt, hieß in der ältesten Zeit Drepane ("Sichel") von ihrer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0475,
Landwirtschaft (im Altertum) |
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voller landwirtschaftlicher Thätigkeit, die wir aus den Überlieferungen zum abgerundeten Ganzen vervollständigen können. Pflug, Egge, Sichel und andre Geräte zeigen die einfachste Konstruktion; die Spuren frühzeitiger Bewässerungsanlagen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Merkendorfbis Merkur |
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der Oberfläche des M. ist nur = 0,294 von der der Erde. Backlund bestimmte neuerdings die Masse des M. zu 1/2668700 der Sonnenmasse. Schröter nahm zur Zeit, wenn sich der M. in Form einer Sichel zeigte, regelmäßig eine Abstumpfung des südlichen Horns wahr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0740,
Mond (Größe, Gestalt, Phasen; Anblick des Himmels vom Mond aus) |
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Sichel, die von Tag zu Tag größer wird; wir haben zunehmenden M., der abends nach Sonnenuntergang am westlichen Himmel sichtbar ist. Nach ungefähr sieben Tagen erscheint uns die ganze westliche (rechte) Hälfte der Mondscheibe erleuchtet; der M. steht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Raschkowbis Rasi |
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kann man das Gras beliebig kurz schneiden. Die R. gewährt vor der Sichel und Sense viele Vorteile und hat weite Verbreitung gefunden.
Rasenna, Name der Etrusker (s. d.).
Rasenpolster, in der Botanik die Gesamtheit dicht beisammenstehender
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Saturnalienbis Satyrdrama |
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).
Saturnismus, s. Bleivergiftung.
Saturnus ("Säer"), ein altitalischer Saat- und Erntegott, mit einer Sichel als Symbol, Gemahl der Ops, Vater des Picus. Die spätere Zeit identifizierte ihn mit dem griechischen Kronos, der, von Zeus gestürzt, übers Meer nach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Schrotbis Schrothsche Kur |
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637
Schrot - Schrothsche Kur.
umfaßt das Glied mit luftdichtem Verschluß, eine Saugpumpe stellt den luftleeren Raum her. - In der Landwirtschaft heißt S. oder Serben das Abschneiden (mit Sichel oder Sense) der obersten Blätter allzu dicht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Sonnenfischbis Sonnenkultus |
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Sichel, die aber weniger als den Halbkreis umfaßt, weil der Mond größer erscheint als die Sonne. Die Berge und Thäler am Rande des Mondes sind dann selbst bei mäßiger Vergrößerung mit einer sonst nie zu erreichenden Schärfe sichtbar. Während
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Telchinenbis Telegraph |
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, namentlich der Sichel des Kronos und des Dreizacks des Poseidon (welch letzterer ihnen von Rhea zur Erziehung anvertraut sein sollte, wie Zeus den rhodischen Kureten), aber auch für neidische Zauberer und Göttern wie Menschen feindliche Dämonen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Todbis Toda |
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ist. Sense und Sichel wurden nach Offenbar. Joh. 14,4 sein Attribut, wozu sich später das Stundenglas gesellte. Vgl. Wessely, Die Gestalten des Todes und des Teufels in der darstellenden Kunst (Leipz. 1876); Schwebel, Der T. in deutscher Sage
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Viscountbis Visegrád |
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ihre Monate, Jahre und 30jährigen Perioden beginnen. Nachdem darauf unter dem Baum die gehörigen Opfer und Festmahlzeiten veranstaltet worden, besteigt ein weiß gekleideter Druide den Baum, schneidet mit einer goldenen Sichel die Mistel ab und wirft
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Waldst. et Kit.bis Waldverderber |
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oder Sichel geworben (Flechten, Farne, Unkräuter, Humus etc.); Schneidelstreu (Reisstreu), durch Ausästen der Bäume gewonnenes, dünnstes, grünes Geäst, welches in Stücke von 10 cm. Länge gehackt wird. Die Waldstreunutzung ist fast immer waldschädlich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0746,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen anorganische Kräfte) |
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in Form verdickter Außen;ellwände oder subepioermaler Vastgruppl'n, deren Querschnitt oft einer Pfeilspitze oder einer Sichel gleicht.
Auch gegen die Stoßwirkung von Regen und Hagel schützen sich die zu einer dünnen Fläche ausgebreiteten Blätter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Hastenbis Helfenstein |
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Hauseigne, Leibeigenschaft 644,2
Häufellohe, Selb
Hausenberg, Fifchhausen, Ostpreußen
Hausgenossen, Gesinde s542,i
Hausbeide (Berg), Egge
Hausichte, Sichel lfrage 482,i
Häusler, Landwirtschaftliche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Sherwood-oilbis Sin-achi-irib |
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)
Sichelheilsjchlösser, elektr., Schloß
Sicherheitstaxe, Vomtierung 195,1
Sicherheitsverein, Geheime Gesellsch.
Sichet (Werkzeug), Sichel aoi8,i
Sichter, Siel
SlchtMllschineN, Mühlen 851,1
Sictinger, Anton, VUdhauertunst944,2
Sickinger Würfel, Landstuhl
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Lacavabis Laguerre |
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Getreidevarietäten, Lichtung des zu üppigen Pflanzenstandes im Frühjahr durch flüchtiges Abweidenlassen, scharfes Eggen und Abwalzen, Schröpfen oder Serben, d. h. Abnehmen der obersten Halmblätter mit der Sichel oder Sense, u. dgl. Vgl. Kraus, Das Schröpfen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
Protozoen (Myrospondien, Flagellaten, Infusorien, Sarkodetierchen) |
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Parasiten aus dem Kreise der P. handelt, darf als erwiesen gelten. Bisher sind zwei Grundformen dieses Parasiten gefunden worden mit zahlreichen Übergängen zwischen denselben: 1) Sichel- und Rundzellenformen, letztere eventuell mit Geißeln, und 2
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Acier à la rosebis Ackerbau |
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stockenden Wachstums durch Überdüngung (Kopfdüngung, Top-dressing) und Bewässerung. 4) Die Ernte oder das Sammeln und Einbringen der Produkte. Hierher gehören das Abbringen durch Mähmaschine, Sense, Sichte und Sichel, das Ausheben, Aushacken, Raufen (Lein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Billwärderbis Bin |
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die personifizierte Seele eines bösen Menschen. Er erscheint oft auf schwarzem Bocke in
der Mitternacht (besonders vor Johannis und Walpurgis) auf dem Felde des Nachbars, nackt, am Fuße eine Sichel. Zaubersprüche
hersagend durchschreitet
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Eisenfundebis Eisengießerei |
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ist der auf 2800 Jahre geschätzte
von Belzoni unter einer Sphinx in Karnack ge-
fundene Teil einer Sichel (Glasers Annalen 1887,
Nr. 232). In Asien sind als E. zu erwähnen: eiserne
Gegenstände in altturanischen Gräbern; das von
Place unter den Ruinen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Erntedankfestbis Erntehüter |
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der Getreideernte benutzt man dieselben
Geräte und Maschinen wie zum Mähen des Grases,
Klees u. s. w., nur mit Vornahme kleiner Änderun-
gen in der Konstruktion. Die namentlich im Klein-
betriebe vielerorts noch verwandte Sichel kann auch
von Frauen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Faucherbis Faucilles |
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Rousses; in Champagnole erreicht die
Poststraße die Eisenbahn.
Faucilles, Monts (spr. mong fohij, "Sichel-
berge"), waldreiche Hügelzüge im franz. Depart..
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Gahnitbis Gail |
Öffnen |
(die Hundert-
armigen). Da Uranos aus Mißtrauen jedes diefer !
Kinder gleich nach der Geburt einkerkerte, gab sie ^
ihrem Sobne Kronos eille eiserne Sichel (Hippe),
womit dieser seinen Vater entmannte. Sie selbst, !
durch die auf sie dabei
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Greenwich (Herzog von)bis Gregarinen |
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folgt die Einkapselung beider Individuen, deren
Masse in cine Unzahl kleiner, schiffchen- oder sichel-
förmiger Ballen, sog. Pseudonavicellen, zerfällt
19
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Hänel (Jak.)bis Hänfling |
Öffnen |
, Mastel), auch reifen sie 4-6Wochen frü-
her, nach dem Ausstreuen des Blutenstaubes (Mitte
August), und müssen dann, wenn die Faser nicht zu
grob werden soll, durch Ausraufen (Femeln) entfernt
werden. Der Samenhanf wird meistens nlit der Sichel
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Hephästionbis Heppingen |
Öffnen |
Hepp, geb.
1799 zu Neustadt a. d. Hardt, gest. 5. Febr. 1867 zu
Frankfurt a. M. Er schrieb über Flechten.
Heppe, eigentlich Hippe, in der Heraldik älterer
Ausdruck für die Sichel, manchmal auch für die
<^ense und das Rebmesser.
Heppe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Iron Mountainbis Irredentisten |
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auf dunklem Grunde größer
als das schwarze auf hellem Grunde; ersteres zeigt
sich also größer, letzteres kleiner, als sie wirklich
sind. Vermöge der I. scheint die beleuchtete Mond-
sichel zu einer größeren Kugel zu gehören als der
dunkle Teil
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Kalembis Kalender |
Öffnen |
, daß sie mit den Mondwechseln übereinstimmten und die Monatsanfänge mit den Neumonden oder vielmehr mit den Tagen, wo der Mond als schmale Sichel am Abendhimmel sichtbar zu werden anfing, zusammenfielen. (S. Enneakaidekaeteris.) Unter den 19 Jahren
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Karlseichebis Karlsruhe (Stadt) |
Öffnen |
die Jungfrau auf silberner Sichel, auf dem Revers die Zahl III mit ineinander geschlungenen C. Der Orden hängt an einem Lorbeerkranz und wird am blau-weiß-blauen Bande getragen. (S. Tafel: Die wichtigsten Orden I, Fig. 3.) - Vgl. Zoller, Der königl
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Landwirtschaftliche Geräte und Maschinenbis Landwirtschaftliche Lehranstalten |
Öffnen |
), Kartoffelkulturmaschinen (s. d.). B. Zur Pflege der Nutzpflanzen während der Vegetation: Hand- und Pferdehacke (s. d. und Taf. I, Fig. 15), Häufler, Furcheneggen. C. Zur Ernte: Sichel (s. d. und Taf. II, Fig. 5 u. 6), Sichte (s. d. und Taf. I, Fig. 8 u. 9), Sense (s. d
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Laufkatzebis Laun (Bezirkshauptmannschaft und Stadt) |
Öffnen |
hervorragende sichel-
förmig gekrümmte Kiefer und
hat sechs einfache Augen. Hier-
her gehört ^utdia 86XFutt3,ta.
O/il). aus Bengalen (f. Tafel:
Käfer I, Fig. 20) und unser
gemeinerGoldlaufkäfer(f. Gold-
käfer und Fig. 21). Die neben-
stehende
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Medembis Medici |
Öffnen |
Mittelmeerländern vorkommenden Arten, krautartigen Gewächsen mit meist niederliegendem Stengel. Charakteristisch sind die sichel- oder schneckenförmig gekrümmten Hülsen. Am bekanntesten ist M. sativa L., die Luzerne (s. d.); M. media, s. Sandluzerne
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0354,
Niederösterreich |
Öffnen |
:
3 Werke) und Guhwaren (18), ferner bestanden
13 Eisen- und Stahlraffinierwerke, 18 Draht- und
Nägel-, 10 Werkzeugfabriken, 4 Waffen-, 11 Sensen-
und Sichel-, 8 Messer-, 10 Kassen-, 28 Gold- und
Silberwaren-, 62 Messing- und Vronzewaren-, 16
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Persepolisbis Persien (Oberflächengestaltung) |
Öffnen |
seinem Vorhaben bedurfte. Diese bestanden in geflügelten Sandalen, einem Beutel und des Hades unsichtbar machendem Helme; außerdem erhielt er von Hermes oder Hephaistos die Harpe oder Sichel und, nach späterer Sage, von Athena einen Spiegel. So
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0180,
Planeten |
Öffnen |
zwischen Sonne und Erde liegen, treten genau die Phasen wie beim Erdmond auf, von der vollerleuchteten Scheibe bis zur schmalen Sichel und bis zur völligen Unsichtbarkeit.
Die Bewegungen der P. an der Himmelskugel sind scheinbar sehr unregelmäßig, indem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Schöpfrüsselbis Schoristen |
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4-6 sichel-
! förmig nach vorn gekrümmte Federchen. Man hat
versucht, den Vogel, der ein sehr schmackhaftes Wild-
bret liefert, in Europa auch im Freien einzubürgern,
bisher allerdings ohne dauernden Erfolg. In der
Gefangenschaft ist die S
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Schröpfen (in der Landwirtschaft)bis Schröter |
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ohne vorherige Einschnitte schröpft:
die sog. trocknen Echröpfköpfe. Ein solcher im
großen ist der Iunodsche Schröpfstiefel (f. o.).
Schröpfen, beim Getreide das Abnehmen der
obersten Blätterspitzen mit der Sichel oder Sense, ehe
das Getreide zu
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Schwersteinbis Schwertorden (Ritterorden) |
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, unterseits silberweiß und besitzt ein?
große halbmondförmige Schwanzflosse und sichel-
förmige Brustflossen. Die Länge des Schwertes
beträgt ungefähr ein Drittel der Körperlänge. Das
fleisch der jüngern ist schmackhaft, weshalb dieser
Fisch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Senonesbis Sensibilität |
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sind außerdem mit der
Hand geschmiedet und im Preise dreimal so teuer
als die steicrmärkischen. Neuerdings wird die S.
sebr häufig, besonders in größern Betrieben der
Ebene, durch die Mühmaschinen (s. d.) ersetzt. Ähn-
liche Geräte sind Sichel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Sibyllenortbis Sicheres Datum |
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zurückkehrenden Wassermengen ermittelt.
Sichel, Werkzeug zum Abschneiden von Getreide
oder Gras und Futter mit der Kand, das aus einer
halbrund gebogenen, in eine Spitze auslaufenden
Stahlklinge mit Handgriff besteht (s. Tafel: Land-
wirtschaftliche
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Sicherheitswechselbis Sichtwechsel |
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Abhauen des Getreides, steht in der
Mitte zwischen Sichel und Sense; es hat das Blatt
der letztern, aber kürzer, und einen nur armlangen
Stiel (s. Tafel: Landwirtschaftliche Geräte
u nd M aschinenI, Fig. 8, 9). Die S., nur auf dem
uordwesteurop
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Telamonebis Telegraph |
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Götterbilder, Waffen und Geräte, so der Sichel des Kronos und des Dreizacks des Poseidon. Man hielt sie auch für Zauberer und Wettermacher, die allerlei Gestalten annehmen konnten. Auf Rhodus sollten sie die Felder mit dem Wasser der Styx besprengt und so
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Weitebis Weizen-Immendinger Bahn |
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) der Österr. Staatsbahnen, hat (1890) 1796 E., eine interessante Taborkirche, urkundlich schon 1188 genannt, Pfarrkirche am Weizberg, altes Schloß Ratmannsdorf, jetzt Sitz der Behörden; Eisen-, Sichel-und Großzeuggewerkschaft, Herstellung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0272,
von Kleesamenbis Knochen |
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- Samen gelbbraun, länglich, fast bohnenförmig, etwas zusammengekniffen, matt, eckig oder schraubenförmig, auf dem Rücken oft gekielt, Würzelchen anliegend, 2.5-5 mm; 1 hl = 76 kg; Ertrag 350-450 kg.
2) Die schwedische (deutsche) oder gelbe L. (Sichel
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Ernterbis Erregen |
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man zugleich ackern und ernten wirb, ist der Ueberfluß des geistlichen Segens im Reiche des Messias.
Grnter
Einer, der zur Sommerszeit die Früchte mit der Sichel abschueidet oder abmähet und einsammelt; ja Alle, welchen ihr verdienter Lohn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Hinterebis Hirte |
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übrige HtPPk Zeit im Fleisch wendet ein Christ in gottgelassener Winzer-, Wein-Messer, Sichel, Offb. 14, 17. Stille an, sich selbst zu kennen und seinen heiligen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Schneebis Schnur |
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vergl. Ier. 2, 22. Venaja schlug einen Löwen zur Schneezeit, 2 Sam. 23, 20.
Schneiden
F. 1. I) Die reifen Früchte mit der Sichel abschneiden, und dann einsammeln, Ruth 2, 9.1 Sam.
6, 13.
Herr, ich wußte, daß du ein harter Mann bist
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Englische Weichebis Englisch-Ostafrika |
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tiefstehende Oboe, früher als Oboe da caccia bekannt. Das E.
repräsentiert die Alt- oder Tenorlage der Oboe, verhält sich daher zu diesem Instrument wie die Viola zur Violine. Anfänglich war seine Röhre wie eine
Sichel gebogen, später
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Moncriefflafettebis Mond |
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schmale Sichel; doch zeigt dann zu gewissen Zeiten auch der dunkle Teil der Mondscheibe schwache Erleuchtung, die das aschgraue Licht des M. genannt wird und von dem Reflex des Lichts der Erde herrührt, die dem M. zur Zeit des Neumondes ihre erleuchtete
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Uraltaubis Uranotantal |
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jüngsten der Titanen, eine gewaltige Sichel in die Hand gab, womit er dem U., als dieser herbeikam, die Gaia zu umarmen, das Zeugungsglied abschnitt und es ins Meer warf, wo aus dem Schaum, der sich darum anhäufte, die Aphrodite (Venus) hervorging
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