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Ihre Suche nach Cerasin
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Cerambycidenbis Ceratodus |
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kann das Wachs beliebig färben und erhält auf solche Weise leicht sehr befriedigende Resultate.
Cerasin (Cerasinsäure, vom lat. cerasus), C6H10O5^[C_{6}H_{10}O_{5}], Bestandteil des Kirschgummis, in welchem es sich an Kalk gebunden findet
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86% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Cephalodiumbis Cerastium |
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, die für Fensterdekorationen und Rouleaux verwendet werden.
Cerasin, der Hauptbestandteil des Kirschgummis und anderer Gummiarten, die mit Wasser nicht eine Lösung bilden, sondern damit zu einer schleimigen fadenziehenden Masse aufquellen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
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Brasilien
Brechweinstein
Bromäther, s. Aethylbromür
Brucin
Brunnenvergiftung
Butteräther
Buttersäure
Buttersäuresalze, s. Buttersäure
Butylalkohol
Buxin
Caeruleus
Canadol
Caniramin, s. Brucin
Cedrium
Cellulose
Cerasin
Cerealin, s. Brod
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Gummersbachbis Gummi arabicum |
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. Beim Kochen mit verdünnter Schwefelsäure werden sie langsam in Traubenzucker, durch Salpetersäure aber meist in Schleimsäure verwandelt. Hauptbestandteile sind: Arabin, Bassorin, Cerasin, neben welchen Dextrin, Zucker, Gerbsäure, Farbstoffe, ferner
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Kirschehrbis Kirschlorbeer |
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Mengen von Arabin und Cerasin. Man benutzt es wie Gummi arabikum.
Kirschkernbeißer, s. Kernbeißer.
Kirschlorbeer (Prunus Lauro-Cerasus L.), ein immergrüner, 2-6 m hoher Strauch mit großen, lederartigen, glänzenden, elliptischen, am Rand umgebogenen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Leitomischlbis Leitungsnetze |
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erhalten, die aus einer mehrfachen Umspinnung von mit Wachs, Cerasin oder dergleichen getränkter Baumwolle besteht. Feuchte oder nasse Räume verlangen besser isolierte Leitungen in Form von Bleikabeln (s. d.) oder sog. Gummi- oder Guttapercha-Adern
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