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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Chantantbis Chanzy |
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97
Chantant - Chanzy
Chantant (frz., spr. schangtang), singend, mit
Gesang verbunden.
vkant üu äspa.rt (frz., spr. schang dü depabr),
ein von M.I. Chenier 1794 gedichtetes, von Mhul
komponiertes Kriegslied, das nächst der Marseillaise
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40% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Chansonbis Chanuka |
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. August. Vgl. "Sainte Jeanne Françoise Frémyot de C., sa vie et ses oeuvres" (Par. 1874-79, 7 Bde.); Bougaud, Histoire de la sainte C. (10. Aufl., das. 1884, 2 Bde.).
Chantant (franz., spr. schangtáng), singend, mit Gesang verbunden.
Chantelle (spr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Hertzkabis Hervé |
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und in der Provinz (selbst das Café chantant verschmähte er nicht) und konzentrierte endlich, eifersüchtig auf die Erfolge Offenbachs, seine ganze Kraft auf das Theater der Folies dramatiques, wo er 1867 mit der von ihm gedichteten und komponierten Posse
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Kästnerbis Kastrat |
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Anwendung der Elektrizität als bewegender Kraft. Seiner "Theorie der Schwingungen" folgte eine Untersuchung über die sogen. singenden Flammen ("Les flammes chantantes", Par. 1875), über welchen Gegenstand er zwei Jahre zuvor einen sehr beifällig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0726,
Paris (Verwaltung, Geschichte) |
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für Konversationsstücke, sind das Vaudeville und das Gymnase, für Feerien und Ballette das Châtelet u. a. Von kleinern, für das niedere Volk bestimmten Theatern sowie von Cafés chantants gibt es eine sehr große Zahl, ebenso ist in P. kein Mangel an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Saskatchewanbis Sassenage |
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chantants sang, bis die Sängerin Ugalde sie unter ihren Schutz nahm, sie unterrichtete und ihr ein Engagement am Lyrischen Theater verschaffte. Hier debütierte sie 1859 in "Figaros Hochzeit" mit solchem Erfolg, daß sie schon im nächsten Jahr an
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0715,
Bukarest |
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für Konzerte, Theatervorstellungen und Bälle, ferner das Athenäum für Konzerte und Vorträge, dann eine Menge von Kaffeehäusern und Café chantants. 1888 hat Sidoli einen Cirkus für die Wintersaison erbaut. Für die österr.-ungar. und die deutsche Kolonie
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Caerdiffbis Caffeïn |
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Sermoneta", gab Gubernatis (Mail. 1883) heraus.
Caëtāno, genannt Graf Ruggiero, s. Alchimie (Bd. 1, S. 346 a).
Cafăro, genues. Staatsmann, s. Caffaro.
Café (frz.), Kaffee; Kaffeehaus; C. chantant (spr. schangtáng), Schenklokal, in welchem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0900,
Paris (Kirchen) |
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und Cafés Chantants. Sehr belebte Straßen sind ferner die Rue de Richelieu, Rue Royale, Rue du Quatre Septembre, Rue Vivienne, Montmartre, Lafayette (3 km, mit ihrer Verlängerung, Rue d'Allemagne, 5 km lang), Rue du Faubourg Poissonnière, Turbigo
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Pyromorphitbis Pyrotypie |
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in einzelne Flämmchen und damit die Hervorbringung des Tones bewirkt. Das P. umfaßt (chromatisch) drei Oktaven, den 16-, 8- und 4füßigen Orgelpfeifen entsprechend; seine Klangfarbe ist der Menschenstimme ähnlich. – Vgl. Kastner, Les flammes chantantes
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Tindalebis Tinneh |
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Schreibung für Thing (s. Ding).
Tingel-Tangel, Vulgärbezeichnung für Café chantant (s. Café).
Ting-hai, Hauptstadt der Insel Tschou-schan (s. d.).
Tingieren (lat.), eintauchen, färben.
Tingis, alter Name von Tanger (s. d.).
Tinkal, s. Borax.
Tinkalcīt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Luxeuilbis Luxussteuern |
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erhoben (für das Etatsjahr 1896/97 auf 1 328 000 M. veranschlagt); auch einige Gebühren, wie die für Ausstellung eines Jagdscheins, können hierher gerechnet werden. Ferner sind Steuern auf Café-Chantants und ähnliche Lokale, die in Deutschland
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