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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Charpiebis Charta |
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Tod: "Histoire de la guerre de 1813 en Allemagne" (Leipz. 1866; 2. Aufl., Par. 1870; deutsch, Leipz. 1867).
Charrière (spr. schariähr), Isabelle Agnes van Tull, Mad. de Sainte-Hyacinthe de, franz. Schriftstellerin, geb. 1746 zu Utrecht
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Charquebis Charta |
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Schlägen giebt, sodaß diese einen leicht gewellten Querschnitt erhalten. ^[Spaltenwechsel]
Charrières (spr. scharĭähr), Isabelle Agnes, Madame de St. Hyacinthe de, geborene von Tuyll, franz. Schriftstellerin (als Abbé de la Tour bekannt), geb. 1746
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Gliederpuppebis Gliederspinnen |
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' k. G. mit Kautschukfüßen und -Händen (Philad. 1871); E. Meyer, Über künstliche Beine (Berl. 1871); Karpinski, Studien über k. G. (im Auftrag des preußischen Kriegsministeriums bearbeitet, das. 1881, mit Atlas).
^[Abb.: Fig. 2-4. Charrières
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0430,
Glieder, künstliche |
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drehbar, und alle diese Gelenke werden durch Federn in ihrer Stellung erhalten. Dieser künstliche Arm ist deutsches Fabrikat und kostet ca. 150 Mk. Fig. 2-4 stellen einen von Charrière ersonnenen künstlichen Vorderarm dar. Der Apparat wird an dem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0075,
Glied (künstliches) |
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einen
Zug ausüben und dadurch den Widerstand von Federn, die sonst die Finger in beständiger Beugung erhalten, überwinden.
Am kunstvollsten ist der von Charrière verfertigte künstliche Arm des Tenoristen Roger in Paris
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Steinschönaubis Steinthal |
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früher vorgeschlagen, wurde von Gruithuisen (1813), Amussat (1821), Civiale (1824), Heurteloup (1832) und Charrière durch Erfindung passender Instrumente in Aufnahme gebracht. Hauptmethoden sind: die jetzt obsolete Perforation oder Anbohrung des Steins
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Toupetbis Touristenvereine |
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und Posamentierwaren und (1886) 3197 Einw.
Tour, Abbé de la, Pseudonym, s. Charrière.
Touraine (spr. turähn), ehemalige franz. Landschaft, von Orléanais, Berry, Poitou und Anjou begrenzt, umfaßte das jetzige Departement Indre-et-Loire und einen Teil des
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Register zu Band I-XVII - Åbis Abschrecken |
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Litteratur 297, 2
Abbadiden, Abaditen
Abba Jared (Berg), Semien
Abba Salama, Frumentius
Abbassamento, "Abb."
Abbatis Villa, Abbeville
Abbé de la Tour (Pseud.), Charrière
Ab-bet-din, Synedrion 462, 2
Abbot (Reisender), Asien 987, 1
Abbott, Gilbert
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0329,
Französische Litteratur der Schweiz (18. und 19. Jahrh.) |
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Geist zu spüren ist. Allein es mangelt ihm an Präzision und Klarheit des Ausdrucks, und sein poetisches Gefühl ist nicht echt. Auch in Neuchâtel machte sich in jener Zeit geistiges Leben bemerkbar; hier war es Frau v. Charrière, eine Holländerin
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Statistische Maschinenbis Stätten |
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durch die Pforte bestätigen.
(Vgl. Négociations de la France dans le Levant etc. , hg. von E. Charrière, 4 Bde., Par. 1848–60.) Im 18. Jahrh. jedoch
wußten die Griechen den größern Teil der Grabeskirche, die Marienkirche in Bethlehem und einen der drei
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Toulouser Gansbis Tournai |
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de la, Pseudonym von Madame de Saint-Hyacinthe de Charrières (s. d.).
Tour, Quentin de la, Pastellmaler, s. Latour.
Touraine (spr. turähn), ehemaliges franz. Herzogtum, einst von der gall. Völkerschaft der Turones bewohnt, grenzte im N. an
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Glykosebis Gorresio |
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...), und ist in der Ausarbeitung eines Werkes über die Madame de Charrière, Verfasserin der "Lettres neuchâteloises", begriffen. Sein litterargeschichtliches Hauptwerk, die "Histoire littéraire de la Suisse francaise", erhielt von der französischen Akademie 1890
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