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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Chinierte Zeugebis Chinolin |
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34
Chinierte Zeuge - Chinolin.
½ Molekül Wasser verlieren, schmeckt sehr bitter, ist ziemlich leicht in Alkohol, schwer in Äther löslich, schmilzt bei 168°, reagiert alkalisch, bildet meist gut kristallisierende Salze, welche im allgemeinen
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31% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Chinesisches Seidenpapierbis Chinin |
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vor und zwar oft unter dem Namen Conchinin .
Chi nidinsulfat , s. Chinidin .
Chinierte Stoffe (spr. schi-) , aus verschiedenem Material leinwandartig gewebte Stoffe
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0330,
von Lüsterbis Madia |
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quadrilliert und chiniert vorgekommen; am meisten in Gunst sind die einfachen schillernden Stoffe in verschiednen grünen, braunen und grauen Modefarben geblieben. - Lustrines heißen sowohl gewisse seidne, wie auch kammgarnene gemusterte oder geblümte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Lussinbis Luszczewska |
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, auch kommt es quadrilliert und chiniert vor. Lustrines heißen gewisse seidene oder kammgarnene, gemusterte oder geblümte Glanzstoffe. - L. nennt man auch den äußerst dünnen, glänzenden Anflug auf Porzellan und Fayence, der zu dekorativen Zwecken
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0887,
Zeuge |
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welcher das schnelle Trocknen der Farbe durch ein Windrad oder durch Dampfheizung bewirkt wird. Der Kettendruck findet namentlich bei der Herstellung chinierter Zeuge und bei Teppichen Anwendung. Litteratur s. bei Färberei.
Zeuge, s. Gewebe.
Zeuge
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0217,
von China (Chinarinde)bis Chinagras |
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.
Chinage (frz., spr. schinahsch' ), das Herstellen geflammter Stoffe (s. Chinierte Stoffe ).
Chinagerbsäure ist in kleinen Mengen in der Königschinarinde vorhanden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Chinarindenbaumbis Chinesenfrage |
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.).
Chiné (frz., spr. schineh ), bunt (geflammt) gewebt (s. Chinierte Stoffe ).
Chine (engl., spr. tschein ; vom angelsächs. cinan , d.i. gähnen), Schlucht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Flammenbis Flammenblume |
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gelassen wird, in
glühendem Zustande in der F. zu schweben. - über
schallempfindliche, sensitive, singende F.
s. Harmonika, chemische.
Flammen oder Flammieren, gewebten
Stoffen ein geflammtes Muster geben, s. Chinierte
Stoffe; auch eine Art
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Gefechtspatrouillenbis Gefle |
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-
zeichnung, bei der flammenähnlich begrenzte Par-
! tien von einer besondern Farbe innerhalb einer an-
! dersgesärbten Masse hervortreten. ^(s. d.).
Geflammte Stoffe, soviel wie Chinierte Stoffe
Geste (spr. jähwle), wichtige
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Jarrabis Jaspis |
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Ge-
webe, s. Chinierte Stoffe.
Jaspis, ein dem Quarz nahestehendes Mineral,
das bunt oder einfarbig, teils glas- bis fettglänzend,
teils nur fchimmernd und matt, übrigens undurch-
sichtig, höchstens an den Kanten durchscheinend ist,
derb
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