Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Chlorwasserstoffgas
hat nach 0 Millisekunden 15 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Abfahrtsgeldbis Abfedern |
Öffnen |
, und die man jetzt sehr allgemein auf Schwefelsäure verarbeitet. Das Chlorwasserstoffgas der Sodafabriken wird verdichtet und liefert die Salzsäure, welche die Sodafabriken zum großen Teil selbst zur Darstellung von Chlorkalk verarbeiten. Hierbei
|
||
6% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0433,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Rost kaltes Wasser entgegen fliesst; dieses vertheilt sich über die Kokesstücke und sättigt sich beim Herabfliessen gänzlich mit Chlorwasserstoffgas, so dass unten eine konzentrirte Salzsäure abfliesst. Bei gut geregelter Zuleitung werden die Gase
|
||
5% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0483,
von Salpetersaures Eisenoxydbis Salzsäure |
Öffnen |
von Chlorwasserstoffgas in den Handel, welche in großen Mengen als Nebenprodukt bei der Sodabereitung aus Kochsalz nach dem Verfahren von Leblanc gewonnen wird. Die großen Mengen unreiner Säure, welche bei dieser ausgedehnten Fabrikation abfallen
|
||
5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0432,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, gusseisernen Retorten; denn, wenn auch die Schwefelsäure, wie auch die Salzsäure das Eisen bei gewöhnlicher Temperatur stark angreifen, so ist dies doch wenig der Fall in der Rothglühhitze. Die entweichenden Chlorwasserstoffgase werden nun entweder
|
||
4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0431,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
mit Wasserstoff, die Salzsäure.
Acidum hydrochlorátum oder hydrochlóricum oder muriáticum. +
Salzsäure. HCl.
Die Salzsäure ist eine Auflösung von Chlorwasserstoffgas in Wasser: letzteres hat eine so grosse Affinität zu dem Chlorwasserstoff, dass es bei
|
||
3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Chlorwasserstoffätherbis Chlotar |
Öffnen |
, Filtrieren und Destillieren gereinigt werden kann. Reine Salzsäure erhält man durch Destillation von Kochsalz mit arsenfreier Schwefelsäure und Wasser aus Glasgefäßen, wobei man das entwickelte Chlorwasserstoffgas in destilliertes Wasser leitet. 1 g
|
||
3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Chlorschwefelbis Chlorwasserstoff |
Öffnen |
. Die Arbeit beginnt in geschlossenen Schalen, aus welchen die Gase entweichen, und wird im Muffel- oder Flammofen bei höherer Temperatur vollendet. Da reines Chlorwasserstoffgas sehr leicht, mit Luft gemischtes aber viel schwerer von Wasser
|
||
3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0932,
Gase (Entwickelungsmethoden) |
Öffnen |
in schweflige Säure und Sauerstoff. Hiermit vergleichbar ist die Methode der Chlorgewinnung, nach welcher man ein Gemisch von Chlorwasserstoffgas und Luft über erhitzte Ziegelsteine leitet, welche mit Kupfervitriol imprägniert sind. Es entstehen hierbei
|
||
3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Zirkoniumbis Zirkularpolarisation |
Öffnen |
wird. Das Fluorid entsteht beim Weißglühen von Zirkon mit Flußspat in Chlorwasserstoffgas, ist farblos, kristallinisch, flüchtig, unlöslich in Wasser und Säuren. Beim schwachen Glühen von Zirkoniumoxyd mit Fluorammonium entsteht lösliches Fluorid. Dies gibt
|
||
3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0006,
von Äthylidenchloridbis Ahornholz |
Öffnen |
6
Äthylidenchlorid - Ahornholz
brennt mit grüngesäumter Flamme unter Entwickelung von stechend riechendem
Chlorwasserstoffgas
|
||
3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0537,
Soda |
Öffnen |
beständiger Wasserregen herabträufelt, wodurch das Chlorwasserstoffgas absorbiert wird.
Dies Nebenprodukt, die Salzsäure, wird bei der Sodafabrikation in so beträchtlichen Mengen erhalten, daß von hier aus aller mögliche Bedarf mehr als gedeckt werden kann
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Eisenchamäleonbis Eisengießerei |
Öffnen |
aus seinen Erzen und aus abgerösteten Schwefelkiesen.
Eisenchlorür (Einfachchloreisen) FeCl2 ^[FeCl_{2}] findet sich im Meteoreisen, entsteht, wenn man über Eisendraht bei etwas erhöhter Temperatur getrocknetes Chlorwasserstoffgas leitet, oder wenn man
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Eisenmennigebis Eisenoxyduloxyd |
Öffnen |
von Eisenoxydul in Chlorwasserstoffgas und beim Schmelzen von schwefelsaurem Eisenoxydul mit Chlorcalcium oder kohlensaurem Natron. In diesen Fällen entstehen stets Verbindungen aus
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Salzkammergutbahnbis Salzsäure |
Öffnen |
. 100 Teile dieser
Säure enthalten 38,5 Teile Chlorwasserstoffgas.
Beim Erhitzen derselben entweicht viel Chlorwasser-
stosfgas und wenig Wasser unter beständigem Stei-
gen des Siedepunktes, bis eine Säure vom spec.
Gewicht 1,102 entstanden
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Salzschlirfbis Salzsteuer |
Öffnen |
bereitet, die jedoch gegenwärtig durch
Muffelöfen verdrängt worden sind. Aus den Muf-
feln wird das Chlorwasserstoffgas in eine Reihe von
Absorptionsapparaten geleitet, wo es mit Wasser
in Berührung kommt und S. bildet. Oder man leitet
|