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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Chodzko (Leonard Jakob)bis Choiseul-Gouffier |
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pers. Armeniens, zählt 20-30000 E.
Choinix, s. Chönix.
Choiromȳces, s. Trüffel.
Chois., bei botan. Namen Abkürzung für Jacques Denys Choisy (spr. schŏăsih), geb. 5. April 1799 in Jussy bei Genf, gest. 26. Nov. 1859 ebenda als Professor
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0072,
Pilze (Einteilung) |
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, besonders unter Bäumen, vor; doch ist es für einzelne Arten gewiß, daß sie wirkliche Parasiten sind. Man kennt gegen 80 Arten, von denen nicht wenige eßbar sind. Die wichtigsten Gattungen sind: Tuber Mich., Elaphomyces Nees ab Es., Choiromyces Vitt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0870,
Trüffel |
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sein. Dafür ist die weiße T. (Choiromyces maeandriformis) in Oberschlesien, Böhmen, Mähren, Ungarn, Siebenbürgen, Italien und Rußland nicht selten. Die Fundplätze haben meist einen kalkigen oder aus Kalk und Thon oder Sand gemengten Boden. Überall aber
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Trüffelpilzebis Trumpp |
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, daher von den Lombarden Trifola bianca genannt, innen gelblich, bräunlich oder rötlich mit weißen Adern, von stark knoblauchartigem Geruch, reift im Spätsommer. Die weiße T. (Choiromyces maeandriformis Vittad., Tuber album Sow., Rhizopogon albus Fr
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1025,
Trüffel |
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Deutschlands stellenweise.
Neben den Arten der Gattung Tuber werden auch noch einige andere Tuberaceen ähnlich wie die T. benutzt, dazu gehört die sog. weiße deutsche T., Choiromyces maeandriformis Vittad., die eine blaßbraune glatte Peridie
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