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Ihre Suche nach Christian zu Stolberg
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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Stolberg (Auguste, Gräfin zu)bis Stolberg (Friedr. Leopold, Graf zu) |
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Stolberg-Wernigerode (s. d.).
II. Die Söhne Johann Martins, des Stifters der jüngern Stolberger Linie, Christian Ludwig und Friedrich Wilhelm, Grafen zu S., teilten sich 1609 in Ortenberg (1684 mit dem Tode Friedrich Wilhelms erloschen) und Stolberg
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6% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Stolabis Stolberg (Grafengeschlecht) |
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Söhne des Stifters in die Äste zu Ilsenburg (erloschen 1710) und zu Wernigerode. Letzterer zerfiel durch die drei Söhne des Stifters, des Grafen Ludwig Christian zu S. (gest. 1710), wiederum in drei Zweige: A. Stolberg-Wernigerode; B. Stolberg-Gedern
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5% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Stokessche Regelbis Stolberg |
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); Derselbe, Regesta Stolbergica (das. 1886).
Stolberg, 1) Christian, Graf zu, Dichter, der Linie S.-Stolberg angehörig, geb. 15. Okt. 1748 zu Hamburg, Sohn des Grafen Christian Günther, studierte seit 1769 in Halle, 1772-74 in Göttingen, wo er dem
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4% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Stolberger Diamantenbis Stolle |
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382
Stolberger Diamanten - Stolle
Bd. 16-53, Mainz 1825-64) und das fleißige, aber ungeschickte "Leben Alfreds d. Gr." (Münst. 1815; 2. Aufl. 5886). "Briefe Friedr. Leop. Grafen zu S. und der Seinigen an Joh. Heinr. Voß" veröffentlichte
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Stolberger Diamantenbis Stolberg-Wernigerode |
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1846), mehr apologetische Parteischrift als Lebensbeschreibung; Menge, Graf F. L. S. und seine Zeitgenossen (Gotha 1863, 2 Bde.); Hennes, Aus Fr. L. v. Stolbergs Jugendjahren (das. 1876); Janssen, F. L., Graf zu S. (3. Aufl., Freiberg 1882).
3
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Werneritbis Wernshausen-Schmalkaldener Eisenbahn |
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, hat 278,16 qkm und (1895) 29418 (14210 männl., 15208 weibl.) E., 1 Stadt, 13 Landgemeinden und 12 Gutsbezirke. – 2) Kreisstadt im Kreis W. und Hauptort der standesherrlichen Grafschaft W. des Fürsten zu Stolberg-Wernigerode, an der Holzemme, am nördl
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0569,
Göttinger Dichterbund |
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und nicht hinderten, daß das hocharistokratische poetische Brüderpaar Christian und Friedr. Leopold, Grafen zu Stolberg, dem "Hainbund" mit Begeisterung beitraten (auch Bürger trat in Beziehungen zu dem Bund). Wichtiger waren die Neigung zu griechischen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Wernikebis Wert |
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542
Wernike - Wert.
Markgrafen aus dem askanischen Haus zu Lehen auftrug. Nach deren Erlöschen folgte das Erzstift Magdeburg in der Lehnshoheit. Als aber die Grafen von W. 1429 ausstarben, fiel die Grafschaft an den Grafen Bodo II
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0135,
Literatur: deutsche |
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Stelzhamer
Stern, 3) Adolf
Stettenheim
Steub
Stieglitz
Stieler, 3) Karl
Stifter
Stilling, s. Jung 2)
Stöber, 1) Daniel Ehrenfried
2) August,
3) Adolf
Stolberg, 1) Christian, Graf zu
Stolle
Storch
Storm
Strachwitz
Strauß, 4) Victor
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Göttinger Dichterbundbis Göttingische Gelehrte Anzeigen |
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schwarzes Buch eingetragen. Bürger stand dem Bunde nahe, ohne eigentliches Mitglied zu sein. Durch die Grafen Christian und Friedr. Leop. von Stolberg, die im Herbst 1772 nach Göttingen kamen, trat der Bund in brieflichen Verkehr mit dem von ihm
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Brehm (Christian Ludw.)bis Breisach |
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).
Brehm, Christian Ludw., Ornitholog, Vater des vorigen, geb. 24. Jan. 1787 zu Schönau vor dem Walde bei Gotha, studierte 1807-9 zu Jena Theologie und erhielt 1812 die Pfarrstelle zu Drakendorf, 1813 die zu Renthendorf bei Neustadt a. d. Orla, wo
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Holteibis Hölty |
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und ihren Erscheinungen sind die Hauptelemente seiner Poesien. Seine Balladen gehören zu den frühsten deutschen Versuchen in dieser Gattung. Seine "Gedichte" wurden zuerst von Geißler (Halle 1782), besser von Voß und Stolberg (Hamb. 1783
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0134,
Ferdinand (deutsche Kaiser, Anhalt, Bayern) |
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Bde.).
[Anhalt.] 4) F. Friedrich, Fürst von Anhalt-Köthen, ältester Sohn des Fürsten Friedrich Erdmann von Anhalt-Pleß und der Gräfin Luise Ferdinande von Stolberg-Wernigerode, geb. 25. Juni 1769 zu Pleß, trat 1786 in preußische Kriegsdienste
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0749,
Deutsche Litteratur (Herder; der Göttinger "Hainbund" etc.) |
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im (Göttinger) sogen. Hainbund zusammengeschlossen hatte. Zu ihr gehörten außer H. Chr. Boie (1744-1806), dem Herausgeber des "Musenalmanachs", zu welchem sich auch andre Kräfte scharten, die beiden Brüder Christian (1748-1821) und Friedrich Leopold
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Idelerbis Identitätsnachweis |
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510
Ideler - Identitätsnachweis
haft u. dgl. m. In den höchsten Graden kann Tobsucht oder auch völlige Regungslosigkeit bestehen.
Ideler, Christian Ludw., Astronom und Chronolog, geb. 21. Sept. 1766 zu Groß-Brese bei Perleberg, wurde 1794
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Holtenaubis Holtz |
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1831 nach Berlin zurück. Hier
machte er den Versuch, in seinem Stücke "Ein Trauer-
spiel in Berlin" den Berliner Jargon durch die
Nebenfigur des "Nante" auf die Bühne zu bringen.
Auch lieferte er dem Komponisten Gläser den Text
zu dessen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Klostersbis Klotz |
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oder Mören (s. d.).
Klotz, 1) Christian Adolf, Gelehrter, geb. 13. Nov. 1738 zu Bischofswerda in der Lausitz, gebildet zu Meißen und Görlitz, studierte seit 1758 in Leipzig und Jena, habilitierte sich 1761 in Jena, wurde 1762 außerordentlicher
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0748,
Deutsche Litteratur (die Popularphilosophen; Sturm- und Drangperiode) |
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einer lebendigen, sichern, aus Anschauung und Genuß erwachsenden Empfindung für das Schöne. Viel unbedeutendern, aber immerhin nicht zu vergessenden Einfluß erlangte J. A. ^[richtig: J. G.] Sulzer (1720-79) mit seiner "Theorie der schönen Künste
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Kirchengesetzebis Kirchengewalt |
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kirchengeschichtliches Riesenwerk. Die mit ihm beginnende pragmatische Kirchengeschichtschreibung, welche sich nicht mit der Aneinanderreihung der Thatsachen begnügt, sondern deren Werden aus den Motiven der Handelnden zu erklären sucht, fand einen weitern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Ilorinbis Ilur |
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, Illow, Illo, Ihlow, Christian, Freiherr von, General im Dreißigjährigen Kriege, um 1585 in der Neumark geboren, vermählte sich 1628 mit der verwitweten Gräfin Rziczan, Tochter des Grafen von Fürstenberg, trat zu Beginn des Dreißigjährigen Krieges
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Petersilienkampferbis Pétion |
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auf. 1876 malte er das Bild: Christian II. das Todesurteil des Torben Oxe unterzeichnend. Mehrere Altarbilder: Die Kreuzigung (in der Johanniskirche), Christus in Emmaus (in der Domkirche zu Kristiansand), zeigen ihn als tüchtigen religiösen Maler
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ilmenitbis Iltis |
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, eine Stadt zu gründen, wo sich dieselbe niederlege. So gründete er die nach ihm Ilion oder nach seinem Vater Troja genannte Stadt. Als er Zeus um ein Zeichen bat, fand er am andere Morgen das Palladium (s. d.) vor seinem Zelt.
Ilow (Illo), Christian
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