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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Cinquecentobis Circars |
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. Aug. 1808 zwischen den Engländern unter Dalrymple und den Franzosen unter Junot, welcher gemäß Portugal von den Franzosen geräumt wurde.
Cinxia (lat.), Beiname der Juno als Ehegöttin, welche den Gürtel der Braut schürzt und löst.
Cione (spr
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0155,
Mythologie: semitische, slawische, westasiatische |
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143
Mythologie: semitische, slawische, westasiatische.
Fames
Faustitas, s. Felicitas
Felicitas
Ferentina
Feronia
Fides
Flora
Fors
Fortuna
Furina
Hersilia
Juno, s. Hera
Cinxia
Moneta
Sospita
Viriplaca
Justitia
Juventa
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0321,
Juno |
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Hochzeiten unter mannigfachen Namen angerufen, als Domiduca, welche die Braut in das Haus des Bräutigams geleitet, Unxia, welche beim Einzug in dasselbe die Pfosten zum guten Zeichen salbt, Cinxia, die den Brautgürtel schürzt und löst, Pronuba und Juga
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Junkerhöfebis Junodscher Schröpfstiefel |
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, die bei menschlichen Hochzeiten üblich waren, gefeiert und demgemäß J. als göttliche Stifterin
der Hochzeitsbräuche gefeiert (J. Domiduca, Iterduca, Unxia, Cinxia, Pronuba). Ferner galt J. als Gattin des Götterkönigs Jupiter auch
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