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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Cistrosebis Citadellschiff |
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336 Cistrose – Citadellschiff
Weinbeeren umgebenen Ciste ( Mystische Lade , s. d.). Auf der andern Seite ist der abgekürzte Name der Stadt, die sie geprägt, angegeben. Der C.
war eine sehr beliebte Münze
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80% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Cistineenbis Cito, citissime |
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. in Apameia) der Redner Cicero als Prokonsul. Die letzten wirklichen C. schlug M. Antonius; doch wurden Silberstücke desselben Gewichts noch vielfach unter den Kaisern in Kleinasien geprägt. Vgl. Pinder, Über die C. (Berl. 1856).
Cistrose, s. Cistus
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68% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Ladakbis Ladenberg (Adelbert von) |
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.
Ladănum-Cistrose ,
Ladanumharz , s. Cistrose .
Lade , ein Teil des Webstuhls (s. Weberei ). In der
Gießerei ist L. oder Formlade soviel
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0248,
Botanik: Dikotyledonen |
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.
Cistenröschen, s. Cistus
Cistrose, s. Cistus
Cistus
Helianthemum
Cykadeen.
Cycadites
Cycas
Pterophyllum
Zamites
Cyklantheen.
Carludovica
Cytineen.
Cytinus
Datisceen.
Datisca
Dilleniaceen.
Dillenia
Rosenapfel, s
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061f,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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Klima aus Gebieten mit immergrünen Gebüschen, Laub= und Nadelhölzern und aus solchen mit Steppenpflanzen, Zwiebelgewächsen, Dornbüschen zusammengesetzt. Die Olive als Kulturpflanze und Pinie, Lorbeer, Cistrosen im Westen, Lilie, Hyacinthen, Tulpen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Thallussproß-S.; Entwickelungsgeschichte) |
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eine einzige, nämlich der auf Cistrosen schmarotzende, durch verzweigte Blütenstengel und gelbe Blüten mit hochroten Deckblättern ausgezeichnete Cytinus Hypocistis, in Südeuropa einheimisch ist. Sein Vegetationskörper wächst zwischen Kambium und Holz
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Baldungbis Balen |
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war die Mitteltemperatur 18° C. Die beschränkten Waldbestände setzen sich aus der Aleppokiefer und immergrünen Eichen, die Gebüsche aus Myrten mit Oliven, Pistazien und Cistrosen zusammen, bis 600 m hoch geht die Zwergpalme; bei 800 m beginnt der balearische
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Battickdruckbis Batuecas |
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stellenweise immergrüne Eichen, sonst das Cistrosen- und Heidegebüsch des Mont e-Bajo. Früher glaubte man sie von bösen Dämonen bewohnt.
1599 gab der Bischof Garcia Gelarza von Coria die Erlaubnis zur Anlage eines bald als Wallfahrtsort viel besuchten
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Catalaunische Felderbis Catalonien |
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im Osten, zumal in den Bergen von Gavarras und La Bisbal im südl. Gerona. Wo diese aufhören, treten dichte Gesträuche auf von Stechwinde, Lorbeer, Myrte, Lentiscus, Buchsbaum, Rosmarin, Cistrose und Erica. Obercatalonien ist rauher, besitzt aber
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Cisterna di Romabis Cistophorus |
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,
Cistus creticus L. (s. Cistrose ); Fig. 3,
Viola silvestris Lam. (s. Viola );
Fig. 4, Reseda luteola L. (s. Wau ).
Cistophŏrus
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Corrugatores superciliibis Corsica |
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,
wird als einer der prachtvollsten der Erde geschildert.
Indes sind drei Fünftel des Waldes fog. Maquis,
d. h. ein bis 5 m hohes, aus Myrten, Cistrosen,
Rosmarin, Ginster, Pistazie, Erica, Thymian u. s. w.
bestehendes Buschwerk, das den danäiti (den
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Cevedalebis Cevennen |
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man durch Bergwälder mit der Buche hinab in einen Gürtel von edeln Kastanien, und aus diesem in die auf den «Garrigues», wie man die zerklüfteten Kalkfelsen nennt, entwickelten Gebüsche von Baumheide mit Cistrosen und niedern Eichen bei Montpellier
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