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Ihre Suche nach Convolvulaceen
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Conulariabis Convolvulus |
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beläuft sich rund auf 100 Offiziere und 11000 Mann.
Convolvulacēen (Convolvulacĕae), Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Tubifloren (s. d.) mit gegen 800 über die ganze Erde verbreiteten Arten. Die Mehrzahl findet sich in den wärmern Ländern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Batangasbis Batavia (auf Java) |
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der Convolvulaceen (s. d.) gehörende Pflanze ist perennierend und entwickelt aus ihrem an und unter dem Boden hinkriechenden und wurzelnden Stengel langgestielte, pfeilförmige oder herzförmige Blätter und auf langen Stielen einzeln oder in Trugdolden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Cuscatlanbis Cushman |
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).
Euscatlän, Departamento der centralamerik.
Republik Salvador, hat (1887) 61498 E. und zur
Hauptstadt Cojutepeque.
vnsoüta. ^., Pstanzcngattung aus der Familie
der Convolvulaceen (s. d.) mit etwa 80 Arten in
den Tropen und gemäßigten Gegenden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Dioscoreaceenbis Dioskuren |
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tropischen Afrika, vor allen aber D. batatas Decsn., die sog. Yamswurzel oder Ignamen-Batate (so genannt zum Unterschiede von Ipomoea edulis Poir., einer Convolvulacee, der eigentlichen Batate), welche in Nordchina zu Hause ist. Als man bei
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
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), der Stechapfel (s. oben), die Arten der Gattung Solanum (s. d.), besonders der Schwarze Nachtschatten und das Bittersüß: ferner sämtliche Tabakarten (s. Tabak); von den Convolvulaceen sind zwei Arten verdächtig, nämlich Convolvulus sepium und arvensis L. (s
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Ipobis Ira |
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) ähnliche Gattung aus der Familie der Convolvulaceen (s. d.) mit gegen 300 Arten, die vorzugsweise in den Tropengegenden vorkommen. Es sind schönblühende krautartige, seltener strauchige Gewächse mit windenden Stengeln. Die in den Gärten verbreitetste
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0562,
Systematik |
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. " Bignoniaceen.
7. " Acanthaceen.
8. " Verbenaceen.
9. " Plantaginaceen.
5. Ordn.: Tubifloren.
1. Fam.: Convolvulaceen.
2. " Polemoniaceen.
3. " Hydrophyllaceen.
4. " Asperifoliaceen.
5. " Solanaceen.
6. Ordn
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Tuberkulöse Gelenkentzündungbis Tubifloren |
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. Die Ordnung umfaßt die Familien der Convolvulaceen (s. d.), Polemoniaceen (s. d.), Hydrophyllaceen (s. d.), Asperifoliaceen oder Boragineen (s. d.), Solanaceen (s. d.). Hierzu Tafel: Tubifloren; zur Erklärung s. die
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0229,
von Jakonettsbis Jod |
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unterirdischen Haupt- und Nebenstämmen einer ausdauernden Convolvulacee (Windengewächs), welche auf der Ostseite der mexikanischen Anden in Wäldern wächst, sowie auch angebaut und nach Linné Convolvulus Jalapa, nach neuern Ipomaea Purga etc. genannt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Winden (Volksstamm)bis Windhoek |
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, wenn die Bewegung in der Richtung des Uhrzeigers erfolgt, als linksgewunden dagegen, wenn die Bewegung in entgegengesetztem Sinne stattfindet. Die meisten W. P. sind linkswindend, so z. B. die gewöhnlichen Winden aus der Familie der Convolvulaceen
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