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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Cork-Hafenbis Cormontaigne |
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276
Cork-Hafen - Cormontaigne.
der Taur in den Knockaduanbergen 405 m, der Caherbarnagh 682 m und der Hungry Hill in den Cahabergen an der Bantrybai bis zu 686 m sich erheben, letzterer mit einem Bergsee, aus welchem einer der schönsten
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80% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Cormontaignebis Corneille (Pierre) |
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516
Cormontaigne - Corneille (Pierre)
Cormontaigne (spr. -mongtänj), Louis de, franz. Ingenieuroffizier, geb. 1695, starb als Maréchal de Camp und Fortifikationsdirektor 20. Okt. 1752 in Lothringen. Seine Lehrsätze über Festungskrieg
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80% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0145,
Französische Befestigungsmanier |
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, das Commandement des Hauptwalles ist behufs besserer Bestreichung des gedeckten Weges verringert und das Revétement, bis zum Cordon gedeckt, zum Teil als halbe, nicht völlig sturmfreie Futtermauer aufgeführt. (Fig. 3.)
Cormontaigne (s. d.) verwarf
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0146,
Französische Eisenbahnen |
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144
Französische Eisenbahnen
gedeckt. Die eingehenden Waffenplätze des sägeförmig geführten gedeckten Weges bekamen kleine Erdreduits (Fig. 4 u. 5). - Nach Cormontaignes Manier wurden
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0313,
von Militärschriftsteller etc.bis Reiten und Fahren |
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.
Blesson
Brandt, 2) Heinrich v.
Breithaupt, 2) Ludwig v.
4) Wilhelm v. *
Brialmont
Bülow, 2) Adam Heinrich
Buturlin
Cessart
Chassepot
Clausewitz, 1) Karl v.
Coehoorn
Congreve, 2) Sir William
Cormontaigne
Cullum *
Dahlgren *
Decker, 2
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0182,
Festung (preußisches System im 18. Jahrhundert) |
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. Vauban, hauptsächlich im Angriff erfahren, fand bald selbst die Schwächen seiner Bauten und stellte in seinem Angriffssystem sogar die Zahl der Tage fest, binnen deren jede Festung erliegen müsse. Seine Nachfolger, namentlich Cormontaigne und die Schule
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Grabengansbis Gräber, prähistorische |
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getreten (vgl. Festung). Cormontaignes verstärkte G. hat die Gestalt einer bastionierten Fronte, deren Facen in den Defenslinien liegen, während die übrigen Teile den Linien des Hauptwalles parallel laufen. Die G. erfüllt ihren Zweck rasanter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Bitjugabis Bitschurin |
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der Stadt, die gleichnamige Bergfestung, welche tiefe, in Felsen gehauene Gräben und bombenfeste Kasematten hat und durch ihre Lage sowie durch die Kunst Cormontaignes von außerordentlicher Festigkeit, doch ohne sonstige Bedeutung ist. B. war ehedem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Festungsmanöverbis Festungsrayon |
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. (Bousmard), Essai général de la fortification, l'attaque et la défense des places (Berl. 1798; deutsch von Kosmann, Hof 1805, 2 Bde.); Derselbe, Mémorial de Cormontaigne pour l'attaque des places, etc. (Berl. 1803); Carnot, Von der Verteidigung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Couponsteuerbis Courant |
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. Im besondern wird der Ausdruck C. gebraucht von Cormontaigne bei der Anordnung eines hohlen Bastions mit Krenelierabschnitt. (S. Französische Befestigungsmanier.)
Cour (frz., spr. kuhr), Hof, z. B. der Gerichtshof; C. d’ amour (spr. dammuhr), Liebeshof (s
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0714,
Festungen |
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weiter ausarbeitete und als
Vaubans dreifache Manier einen Weltruf und
weitverbreitete Anwendung fand. Gegen die haupt-
sächlich durch Vauban und Cormontaigne vertretene
franz. Manier erhob sich gegen Ende des 18. Jahrh,
ein lebhafter
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