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Ihre Suche nach Cornelis van Dyck
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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0343,
Niederländische Kunst |
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), Thomas de Keyser und Bartholomäus van der Helst besonders hervorthaten. In Belgien war neben van Dyck (s. Taf. V, Fig. 4) Gonzales Coques der vorzüglichste Meister in diesem Fache. Ebenso erreichte die Genremalerei, nachdem von den frühern belg
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4% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0342,
Niederländische Kunst |
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Künstler der zweiten Hälfte des 16. Jahrh., wie Hendrik Goltzius, Cornelis Cornelisz, Abraham Bloemaert, Otto van Veen, widmeten sich ebenfalls der Nachahmung ital. Malerei. ^[Spaltenwechsel]
Diese altertümliche Richtung bekämpfte um den Beginn des
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0299,
von Katebis Kaufmann |
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spätern Bilder gingen. Seine Genrebilder, darunter viele historische, stellen meistens Räume und Scenen aus der Rokokozeit von geschmackvollem Arrangement und harmonischer Farbenwirkung dar, z. B.: van Dyck und Karl I., Rubens und Brouwer, Großvater
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Seggebis Segovia |
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. Nov. 1601 zu Ant-
werpen. Rubens, van Dyck, Quellinus, Cornelis
Schut und andere Historienmaler veranlaßten ihn
oft, ibre Bilder religiösen Inhalts mit Guirlanden-
einfassungen, Vlumenbouquets u. s. w. zu schmücken.
Gemälde von ihm finden sich
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Vorverfahrenbis Vos |
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herrschende Taktart andeuten.
Vorzugserbe, s. Anerbe.
Vorzugsrecht, s. Rangordnung der Gläubiger im Konkursverfahren.
Vos, Cornelis de, vläm. Maler, geb. 1585 zu Hülst, war in Amsterdam thätig, wo er 1651 starb. Unabhängig von Rubens und van Dyck
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0660,
Antwerpen |
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von Rubens, van Dyck etc. und der Grabkapelle der Familie Rubens); die Dominikanerkirche (St. Paul), ebenfalls im spätgotischen Stil (1540-71 erbaut, mit einer Geißelung Christi von Rubens), und die Andreaskirche (1514-33 erbaut, mit großer, kunstvoll
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0154,
Malerei (17. Jahrhundert: Spanier, Niederländer) |
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ausgezeichneter Maler, worunter besonders der geistvolle Schüler Rubens', Ant. van Dyck (1599-1641), durch Feinheit, Tiefe und Noblesse des Kolorits hervorleuchtet. In der derbern, farbeglühendern Manier des Rubens versuchten sich J. ^[Jakob] Jordaens (1593-1678
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Lelienberghbis Lemberg |
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ganz nach A. van Dyck gebildet und kommt ihm in seinen ersten Werken oft sehr nahe. In seiner letzten Zeit wurde seine Auffassung manieriert, seine Färbung kalt und schwer, die Ausführung oberflächlich. Unter der großen Zahl der in England zerstreuten
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