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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Cyperusbis Cypresse |
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654
Cyperus - Cypresse
Geschichte. Im Altertum waren namentlich die
Orte Papbos, Amathus und Idalion als Kultus-
stätten der Aphrodite berühmt, deren Verehrung von
C. aus nach Griechenland gelangte und die daher
Cypris (Kypris
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85% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Cyperusbis Cypresse |
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387
Cyperus - Cypresse.
mäer zeitweise einem jüngern Zweig ihres Hauses als Sekundogenitur. 58 machte es Cato zu einer mit Kilikien vereinigten römischen Provinz. Cäsar und Marcus Antonius gaben zwar der Insel wieder mehrere Fürsten aus dem
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31% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0118,
von Erbsenbis Erdnüsse |
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Ausdehnung im Süden, auch Deutschlands angebaute Art von Riedgras , Cyperus esculentus (frz. souchet comestible, engl. Cyperus edible) treibt Wurzelausläufer, an deren Enden sich mehlige Knollen von Haselnußgröße entwickeln, die süß und nußartig
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11% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0018,
von Cutchbis Drap de Soie |
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.
Cyperus esculentus , s. u.
Erdmandel .
Cyperwein , s.
Wein (618).
Cypraea moneta , s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0246,
Botanik: Monokotyledonen |
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. Scilla
Scilla
Bromeliaceen. Aechmea
Billbergia
Bromelia Pitcairnia
Tillandsia
Butomeen.
Butomus
Cyperaceen.
Byblos, s. Papyrus
Carex
Cyperus
Kaffeewurzel, s. Cyperus esculentus
Papyrus
Riedgras, s. Carex
Segge, s. Carex
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Cynthiusbis Cypern |
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ist vornehmlich die Gattung Cyperus in zahlreichen Arten vertreten. Die C. sind meist schlechte Futterpflanzen, die der Landwirt als Sauergräser bezeichnet, und gewähren mit Ausnahme des Cyperus esculentus L., in Südeuropa, dessen zucker- und ölreiche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Papuainselnbis Pará |
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., Gattung aus der Familie der Cyperaceen, der Gattung Cyperus L. sehr nahestehend. P. antiquorum Willd. (Cyperus P. L., Papyrusstaude, s. Tafel "Wasserpflanzen") hat eine sehr starke, kriechende Wurzel, einen bis 3 m hohen, nackten, blattlosen, fast
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Erdlbis Erdmann |
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. Arachis, Cyperus, Helianthus und Lathyrus.
Erdmann, 1) Otto Linné, Chemiker, geb. 11. April 1804 zu Dresden, widmete sich der Pharmazie, dann der Medizin und den Naturwissenschaften auf der medizinisch-chirurgischen Akademie zu Dresden und in Leipzig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Galgant, wilderbis Galignani |
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Anglorum regis in terram sanctam" in Bongars' "Gesta Dei per Francos" und in Th. Gales "Scriptores historiae anglicae") sowie die Schrift "De statu curiae romanae" ihm mit Unrecht zugeschrieben zu werden.
Galgant, wilder, s. Cyperus.
Galgantwurzel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0919,
Gartenbau (im Altertum und im Orient) |
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, Citrullus edulis, Cucumis sativus, Cyperus esculentus, Ficus carica, Hyphaene thebaica, Juniperus phoenicea, Mimusops Kummel, Nigella sativa, Punica Granatum, Ricinus communis, Raphanus sativus, Sapindus, Vitis vinifera. Auch die alten Inder hatten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0077,
Gemüse (chemische Zusammensetzung) |
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müssen, die ähnlich zu behandelnden Wurzeln von Jatropha Manihot zu erwähnen. Auch Cyperus esculentus, Dolichos tube-^[folgende Seite]
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0358,
Kaffeebaum (Kaffeesatz, Surrogate, Kulturgeschichtliches) |
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Astragalkaffee) und soll eins der besten Surrogate sein. Dasselbe gilt von den gerösteten Dattelkernen. Auch aus den Weintraubenkernen hat man Kaffee bereitet. Zu erwähnen sind ferner: die Erdmandeln (Wurzelknollen von Cyperus esculentus), Spargelsamen (sehr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Kaffeebaum, Kentuckyscherbis Kaffern |
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. Kaffeebaum, S. 358.
Kaffeewicke, s. v. w. Astragalus baeticus.
Kaffeewurzel, s. v. w. Erdmandel, Cyperus esculentus.
Kaffeïn (Koffeïn, Theïn, Guaranin, Methyltheobromin) C8H10N4O2 ^[C_{8}H_{10}N_{4}O_{2}], Alkaloid, findet sich in den Samen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Nahrungssaftbis Nahuelhuapi |
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und andre Palmen, die Olive, Walnuß, Haselnuß, Pistazie, Araukarie, Wassernuß, der Kakao und die Erdmandel (Cyperus esculentus). Von den zuckerreichen N. steht das Zuckerrohr an erster Stelle, und Ahorn und Runkelrüben schließen sich ihm an. Auch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0068,
Spanien (Landwirtschaft) |
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werden kultiviert: spanischer Pfeffer, der Liebesapfel (Lycopersicum esculentum) im großen, die Wassermelone, die Schlangengurke, der Kalebassenkürbis, stellenweise die tropische Batate (Batatas edulis) und die Erdnuß (Cyperus esculentus
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Süßwasserkalkbis Sutsos |
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.
Süßwasserpolyp, s. Hydra.
Süßwasserquarz, s. Quarzit.
Süßwurzel, indianische, s. Cyperus.
Susten, Hochgebirgspaß im östlichen Flügel der Berner Alpen (2262 m), zwischen Titlis und Sustenhorn (s. Dammastock), verbindet das bernerische Gadmenthal (Gadmen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Zuckerstichbis Zuckmantel |
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. Jacaranda.
Zuckerwurzel, s. Sium; arabische Z., s. Cyperus.
Zuckerzoll, s. Zuckersteuer.
Zuckfuß, s. Hahnentritt.
Zuckmantel, Stadt in der österreichisch-schles. Bezirkshauptmannschaft Freiwaldau, nahe der preußischen Grenze, am Fuß
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
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die Pflanzenwelt geliefert. 136 Pflanzen der altägyptischen Flora sind bis jetzt mit ziemlicher Sicherheit ermittelt worden und unter diesen 20 Gräser und 4 Riedgräser, von denen Cyperus Papyrus L. bekanntlich die größte Wichtigkeit besaß. Von Getreidearten sind
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Cypergrasbis Cypern |
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Familie der C. gehört auch die Papyrusstaude (s. Papyrus). (Hierzu Tafel: Cyperaceen.)
Cypergras, s. Cyperus.
Cypergräser, s. Cyperaceen.
Cyperkatze, s. Katze.
Cypern (grch. Kypros; türk. und arab. Kibris), eine zum Osmanischen Reiche
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