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100% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0553, von Darmanhang bis Darmentzündung Öffnen
sonst noch vorkommen, dagegen ganz zurücktreten. Darmanhang, s. Darmdivertikel. Darmatmung, s. Atmung, S. 17. Darmbein, s. Becken. Darmdivertikel (lat.), blinde Anhänge des Darms, welche mit dem Darmrohr in Verbindung stehen. Man
67% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0812, von Darmanastomose bis Darmentzündung Öffnen
durch die Darmwandung. Darmbein, s. Becken. Darmbruch, s. Bruch (mediz., Bd. 3, S. 595 a). Darmdivertikel, s. Divertikel. Darmdrüsenblatt, s. Embryo. Därme. Die D. bilden in getrocknetem und feuchtem Zustande, in letzterm Falle der Haltbarkeit
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Tafeln: Seite 0499b, Die Baucheingeweide des Menschen. II. Öffnen
. Spigelscher, 4. Linker Leberlappen. 5. Gallenblase. 6. Gallenblasengang. 7. Lebergang. 8. Milz. 9. Bauchspeicheldrüse. 10. Abgeschnittener Zwölffingerdarm. 11. Nieren. 12. Achte Rippe. 13. Darmbeinkamm. 14. Darmbein. 15. Sitzbein. 16. Schambein. 17
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0311a, Bänder des Menschen Öffnen
am Becken, hintere Fläche. Darmbein Lig. ileo-lumbale Kreuzbein Kreuzdarmbeinfuge Hüftgelenkskapsel Großes Hüftloch Lig. sacro-spinosum Lig. sacro-tuberosum Großer Rollhügel Oberschenkelbein Steißbein Sitzbeinhöcker Rechtes Schultergelenk
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1014a, Skelett des Menschen I (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
Mittelhandknochen Phalangen der Finger Darmbein Schambein Grosser Rollhügel Kleiner Rollhügel Sitzbeinhöcker Schambeinfuge Oberschenkelknochen Schienbein Wadenbein Äusserer Knöchel Fusswurzel Innerer Knöchel Mittelfussknochen Zehenknochen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1014b, Skelett des Menschen II (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
Rückenmarkshaut Fig. 10. Männliches Becken von vorn. Darmbeinkranzfuge Darmbein Kreuzbein Schambein Pfanne Schambeinfuge Hüftloch Sitzbein Fig. 11. Weibliches Becken von vorn. Darmbeinkreuzfuge Kreuzbeinlöcher Kreuzbein Darmbein
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0588, Becken Öffnen
hinten. Offen, d. h. auf der Bauchseite auseinander weichend, ist das B. der Reptilien und Vögel mit Ausnahme des Straußes, geschlossen bei den meisten Säugetieren. Bei den Vögeln ist das Darmbein meist ein sehr langer und mit einer großen Anzahl Wirbel
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0200, von Kreuz (Sternbild) bis Kreuzdrehe Öffnen
Hinterkörpers, welcher von dem Kreuzbein und den Darmbeinen gebildet und als ein Teil der Kruppe (s. d.) betrachtet wird; K. beim Menschen, s. Kreuzgegend. - Im Seewesen benutzt man K. als Vorsilbe für alle Takelungsteile, welche auf dreimastigen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0763, von Hüfingen bis Huftiere Öffnen
von Jauchevergiftung des Bluts und ähnlichen Zuständen zu Grunde. Der durch die Entzündung zerstörte Schenkelkopf verläßt nicht selten die Pfanne und nimmt seine Stellung gewöhnlich auf dem Rücken des Darmbeins, worauf die kranke Extremität verkürzt, nach innen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0490, von Hypochondrium bis Hypokoristikum Öffnen
und mit der Hand unter die Rippen hineingedrängt werden kann, im Gegensatz zu der darunter gelegenen Darmweiche oder Regio iliaca, welche an das Darmbein grenzt. (S. Bauch.) Hypocistensaft, s. Cytinus. Hypocykloide, s. Cykloide. Hypoderma
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0456, von Baubegnadigungen bis Bauch Öffnen
Schema berühren die wagerechten Linien AA und BB die tiefsten Punkte der letzten Rippen, bez. den obern Rand des Darmbeins, während CC von der Umbiegungsstelle der obern falschen Rippe aus senkrecht abwärts gezogen sind. - In der Botanik bezeichnet B
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0888, von Ilhavo bis Ilische Tafel Öffnen
Unterleibes, weil darin vorzüglich die Windungen der Gedärme liegen; daher Os ilium oder ilei (ilii), das Darmbein; s. Becken. Ilia, Tochter des Äneas und der Lavinia, nach älterer Sage von Mars Mutter des Romulus und Remus. Vgl. Rea Silvia. Iliaca
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0265, von Kruppade bis Kruse Öffnen
, der von dem Kreuzbein, den beiden Darmbeinen und den beiden Sitzbeinen nebst den diese Knochen bedeckenden Weichteilen gebildet wird (vgl. Kreuz, S. 200). Die Größe und Form der K. ist sowohl auf das Aussehen der Pferde als auch auf die Leistungsfähigkeit
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0673, von Leipziger Interim bis Leistengegend Öffnen
). Leistengegend (Regio inguinalis, Weichen), bei den Säugetieren der seitliche Teil der Unterbauchgegend (s. Bauch). Sie führt ihren Namen von einem sehnigen Strang, Leistenband (Poupartsches Band, ligamentum Poupartii), der wie eine Leiste von dem Darmbein
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0465, von Orvieto bis Osagen Öffnen
coccygis, Steißbein, ossa coxae, Hüftbeine, os cribrosum (ethmoideum), Siebbein, os frontis, Stirnbein, os hyoideum, Zungenbein, os ilium, Darmbein, os ischii, Sitzbein, ossa jugalia (malaria), Jochbeine, ossa lacrimalia, Thränenbeine, ossa metacarpi
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0003, von Ruchgras bis Rückenmark Öffnen
am Darmbein ihre Grenze findet. Gewöhnlich ist dann am R. eine Mittelfurche, entsprechend der Wirbelsäule, und rechts und links ein aus Muskeln gebildeter Wulst vorhanden. Die Haut ist am R. meist dick und verhältnismäßig wenig empfindlich
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0684, von Wirbelsäule bis Wirbeltiere Öffnen
; bei den Säugetieren sind ihrer stets nur sieben vorhanden. Die Brustwirbel sind fast immer mit gut entwickelten Rippen versehen (Ausnahme: die Frösche), den Lendenwirbeln fehlen dieselben meist wieder; die Kreuzwirbel verschmelzen mit den Darmbeinen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0979, von Verhulst bis Vischer Öffnen
auch mit einem V. behelfen, welches besonders durch Preßler, Klüver und Matiević ausgebildet wurde. Klüver benutzt zur Messung Brustumfang und Körperlänge des Tieres von der Bugspitze bis zum Darmbein; letzterer den halben Brust-, den halben
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0612, Becken (geographisch) Öffnen
verschmelzende Knochen, in ein oberes schaufelförmiges Stück, das Darmbein (Os ilei), ein unteres Stück, das Sitzbein (Os ischii), und ein vorderes Stück, das Scham- oder Schoßbein (Os pubis). An der Vereinigung dieser Teile sitzt nach unten
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0399, von Hufnagel bis Hüftgelenkentzündung Öffnen
obern Ende (Kops) des Oberfchentelbeins und der Gelenkböble für dasselbe (Pfanne), welche an dem untern Ende des Beckens (s. d.) da sitzt, wo die drei Stücke des Veckenknochens (das Darmbein, Sitzbein und Scham- bein) zusammentreffen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0525, von Ilgen (Karl David) bis Ilische Tafel Öffnen
die Seitenteile des Unterleibes, weil unter ihnen zum Teil die Darmwindungcn liegen; daher 08 ilium oder ilki, das Darmbein. (S. Becken, anatom.) Ilia, f. Rea Silvia. Iiia.008 lutra. lunros psoo".tur et sxtra> (lat.), "Inner- und außerhalb
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0773, Mensch Öffnen
wenigstens gleichkommt; ferner die Breite und Ausdehnung des Beckens, besonders der Darmbeine, die großenteils das Gewicht der Eingeweide bei der aufrechten Stellung zu tragen haben; die doppelt S-förmige Krümmung der Wirbelsäule, sowie in den weichen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0669, von Orust bis Os (Mund) Öffnen
), 0. k^oidkum, das Zungenbein (s. Zunge), 0. ilsi, das Darmbein (s. Becken), 0. i8okli, das Sitzbein (s. Becken), 0. nl^vieuläro 8. Zcapiwiäöum, das Kahnbein (s. d.), 0. occipltiZ, das Hinterhauptsbein (s. Hinterhaupt), 0"i)udi8, das Schambein