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100% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0576, von Dauergewebe bis Daumen Öffnen
576 Dauergewebe - Daumen. und siedelte, als ihn unüberlegte Streiche in dieser Stellung unmöglich gemacht hatten, 1857 nach Paris über, um hier sein Glück als Schriftsteller zu versuchen. In Paris lächelte ihm bald das Glück. Zwar seine ersten
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0861, Zelle (Pflanzenzelle: Wachstum, Vermehrung) Öffnen
) im Gegensatz zu teilungsun fähigem Gewebe (Dauergewebe) bezeichnet. Nach der Form der Z. wurden die Zellgewebe besonders in der ältern Pflanzenanatomie betrachtet; man unterscheidet hiernach
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0966, von Pflanzentalg bis Pflanzenwachstum Öffnen
endgültige Größe und Gestalt annimmt, schließlich eine Phase der innern Ausbildung, während welcher seine Elemente in den Dauerzustand (Dauergewebe) übergehen. Morphologische Beziehungen des Wachstums. Die Abhängigkeit des Wachstums von den Zellteilungen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0494, von Meridianmessung bis Mérite Öffnen
- oder eine Wurzelspitze, bildet. Folgemeristem, ein Teilungsgewebe, das sich aus schon bestehendem Zellgewebe in spätern Stadien bildet. Den Gegensatz zu M. bildet das Dauergewebe, d. h. teilungsunfähig gewordene Zellen. Mérite (franz., spr. -rít
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0967, Pflanzenwachstum (morphologische Beziehungen etc.) Öffnen
. Schließlich können neue Vegetationspunkte auch aus Dauergewebe an beliebigen Stellen der Pflanze hervorgehen (Adventivbildungen), indem gewisse Zellen desselben von neuem Teilungsprozesse einleiten; es findet dies besonders bei der Wurzelbildung aus Blättern
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0792, von Merioneth bis Merkantilsystem Öffnen
. Die Meristempartien an den äußersten Spitzen der Stengel und Wurzeln, in denen noch keine weitere Unterscheidung in Dauergewebe stattgefunden hat, nennt man Urmeristem. Die in ältern Partien noch vorhandenen meristematischen Gewebe bezeichnet man